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Verursacht durch den Ukrainekrieg steigen die Rohstoffpreise

Die Profiteure sind Minenaktien. Hier gilt es die aussichtsreichsten Kandidaten zu suchen. Russland ist bei vielen Rohstoffen ein bedeutender Produzent. Bei Silber steht das Land auf dem vierten Platz weltweit, bei Nickel auf dem dritten Platz. Bezüglich Blei gebührt Russland Platz sechs, bei Zink ist es der zehnte Platz. Was die Goldproduktion anbelangt, befindet sich Russland immerhin an dritter Stelle und beim Kupfer liegt das Land an fünfter Stelle. Einer der bedeutendsten und bekanntesten russischen Metallunternehmen ist Norilsk, unterwegs in Sachen Kupfer und Nickel. Neben Gold steht das Konjunkturmetall Kupfer immer im...

Wo steht der Goldpreis am Ende des Jahres?

Sieht man sich die Prognosen großer Finanzinstitute an, so reichen die Prognosen von 1.500 bis 2.500 US-Dollar. Vorhersagen zum Goldpreis sind nicht einfach, das sieht man an den sehr unterschiedlichen Prognosen. Aktuell hat der Preis des Edelmetalls nach dem Allzeithoch im August 2020 das zweite Mal die Marke von 2.000 US-Dollar überschritten. Positiv ist dies auch für die Aktien von Goldgesellschaften, vor allem wenn die Rally weitergehen sollte. Das im Boden der Projekte liegende Gold ist nun mal deutlich wertvoller geworden. Die Inflation wirkt auf die Anleihemärkte, der echte sichere Hafen bleibt das Gold. Ein Rekordhoch konnte...

Steigende Energiepreise bedrohen Vermögen

Russlands Überfall auf die Ukraine wird Folgen haben und dies für längere Zeit. Die Preise für Strom, Gas und Öl werden nochmals ansteigen und wohl für längere Zeit hoch bleiben und das von einem ohnehin hohen Niveau aus. Deutschland ist mit nahezu leeren Gasspeichern in den Winter gestartet. Dass sanktionstechnisch Russland vom globalen Zahlungssystem SWIFT jetzt ausgeschlossen wird, hat wirtschaftliche Folgen für die gesamte Weltwirtschaft, auch für Deutschland und Europa. Höhere Energiepreise führen zu Wachstumseinbußen, denn sie verursachen höhere Kosten für Unternehmen und eine Kaufkraftverringerung für die Privathaushalte....

Der Goldpreis sollte 2022 gut unterstützt sein

Die geopolitischen Spannungen nehmen zu und ein schwächelnder US-Dollar sind gut für den Goldpreis. Auch wenn es nach einem Jahr mit langweiligen Preisen aussieht, so ist dies nicht gleichbedeutend mit einem langweiligen Markt. Dieses Jahr wird der Goldpreis sich an der Richtung des US-Dollars, an der Politik der Fed und an den geopolitischen Krisen ausrichten. Der neue Geldzyklus der Fed ist bereits eingepreist. Krisen, wie die sich gerade zwischen Russland und der Ukraine ausdehnende Krise sowie auch noch lange bestehende negative Realzinsen werden für Rückenwind beim Goldpreis sorgen. Auch die Europäische Zentralbank ändert...

Gold und Nachhaltigkeit

Im Kaukasus gefundene Gold- und Silberröhren dienten einst als Trinkhalme. In einem Grabhügel im Kaukasus wurden erstmals 1897 neben vielen wertvollen Gegenständen acht Röhren entdeckt. Sie sind gut einen Meter lang und aus Silber oder Gold. Heute im Museum in St. Petersburg ausgestellt, dienten sie vor 5.000 Jahren als Strohhalme. Dies fand man jetzt heraus, denn es fanden sich Gerstenstärkekörnchen an der Innenseite der Röhren - also wurde Bier daraus getrunken. Heute ist auch bei Goldinvestments die Frage nach der Nachhaltigkeit von Interesse. Soziale Aspekte und Umweltfragen interessieren auch die Anleger. Gold und Silber...

Noch hinkt Gold der Inflation hinterher

Das enorme Geldmengenwachstum übersteigt das Wirtschaftswachstum. Gold könnte bald deutlich im Preis steigen. Im März 2020 begann die Inflation, Grund war die Pandemie und die damit verbundenen Sperrungen. Aus Angst vor Deflation aufgrund von Lockdowns wurden die Gelddruckmaschinen angeworfen und auf Lichtgeschwindigkeit hochgefahren. Der Geldüberschuss wurde immer größer. Dies trieb die Preise an. Die wahren Inflationszahlen werden gern von Regierungen verschleiert, damit sie keinen politischen Schaden anrichten. Diese neuen Gegebenheiten spiegelt der Goldpreis noch nicht wider. Obwohl die Gesamtinflation explodierte, stieg der...

Wie geht's Dr. Copper?

Die Kupferbestände befinden sich auf einem Tiefpunkt. Gleichzeitig ist Kupfer begehrt. Die Kupfernachfrage ist ein Indikator für die Weltwirtschaft, daher kommt der Name "Dr. Copper". Denn anders als Gold oder Silber wird das rötliche Metall vor allem in der Industrie verwendet. In der zweiten Jahreshälfte 2021 scheint die Erholung der Weltwirtschaft zu schwächeln. Die Rohstoffpreise steigen weiter und mit den Lieferketten steht es immer noch nicht zum Besten. Doch die Zahlen aus China beim Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sind nicht schlecht. Im November lag der Index bei 50,1 Punkte, der Oktober (49,6) und...

China ordert wieder mehr Kupfer

Die neuesten Handelsdaten aus China sind positiv. Die Kupferimporte erreichten den höchsten Stand seit März. Laut den offiziellen Daten sind die Güter-Importe Chinas im November gegenüber Oktober um rund 24 Prozent höher als im vergangenen Jahr und höher als erwartet ausgefallen. Bei den Importen von Kupferkonzentrat wurde sogar ein Rekordhoch erreicht. Dies spricht für eine wieder starke Wirtschaft. Die International Copper Study Group prognostiziert für den Kupfermarkt ein absehbares Defizit in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Da bald mehrere neue Kupferminen in Betrieb gehen werden, könnte es im nächsten Jahr kurzfristig...

Kupfer für die Zukunft

Trotz Pandemie hat sich der Kupferpreis sehr gut entwickelt. Unternehmen mit Kupfer im Boden stehen daher im Blickpunkt. Geht der Preis für das rötliche Metall nach oben, profitieren die Aktien der Gesellschaften, denn dann steigen auch die Gewinne, Dividenden und meist auch der Wert der Aktie. Abhängig ist der Kupferpreis von Angebot und Nachfrage und auch vom Kurs des US-Dollars. Das wichtige Industriemetall Kupfer punktet mit seiner elektrischen Leitfähigkeit und seiner Korrosions-Resistenz. Im Sektor saubere Energietechnologien wird Kupfer zunehmend benötigt. Windturbinen, Elektroautos und die Elektronik brauchen Kupfer. Im...

Das Kupferangebot ist knapp

Die Nachfrage nach Kupfer steigt, gleichzeitig drohen Engpässe beim Kupferangebot. Die Entdeckungen großer Kupfervorkommen werden immer weniger. Auch hat sich die Zeit zwischen Entdeckung einer neuen Lagerstätte und dem Produktionsbeginn verlängert, denn die Kosten sind gestiegen. Zwischen 1990 und 2019 wurden 224 Kupferlagerstätten entdeckt, davon nur 16 in den letzten zehn Jahren. Zudem haben neue Vorkommen meist geringere Kupfergehalte. Und Kupfer wird in Batteriespeichertechnologien und in der Elektromobilität gebraucht, Tendenz steigend. Wurden in 2020 rund drei Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, so könnten es bis zum...

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