Unternehmenssteuerreform
27.10.2015: Wirtschaft | ewv | kontrollsysteme | Schwimmbad | Steuererklärung | Unternehmenssteuerreform | Wellness | zugangskontrollen
Pressetext verfasst von graustich am Di, 2015-10-27 10:39.
Mit dem GoBD-Export-Modul dem Fiskus entspannt ins Auge schauen
Die brandaktuelle Software »MACX Manager« erleichtert Wellness- und Schwimmbädern steuerrechtliche Veränderungen für das Jahr 2016
In den nächsten Jahren wird das Thema Buchführung in deutschen Unternehmen eine neue Dimension erhalten. Das Bundesfinanzministerium hat die Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff, kurz GoBD, neu definiert und sie zum 1. Januar 2015 offiziell gültig gemacht. Um Verzögerungsgeld ab dem 1. Januar 2016 zu vermeiden, reicht ab sofort ein Knopfdruck im »MACX Manager«.??Die zertifizierte Software verwaltet alle relevanten Buchhaltungsdaten ausgesprochen sicher. Bei Bedarf stellt das GoBD-Export-Modul des »MACX Manager« alle steuerrelevanten Daten für Kunde und Behörde unkompliziert bereit.
Die innovative Software-Entwicklung aus der schwäbischen Ideenschmiede EWV-Kontrollsysteme GmbH vereinfacht...
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30.07.2013: Wirtschaft | Business | Selbstständigkeit | Steuern sparen | Unternehmensgründung | Unternehmenssteuerreform
Pressetext verfasst von RJPROKSCH am Di, 2013-07-30 00:29.
Werdet Unternehmer in Österreich! Seit 1.7.2013 gilt ein neues GmbH-Recht
Werdet Unternehmer!
Die Gründung einer GmbH in Österreich ist seit Juli 2013 für jedermann erschwinglich
(von DDr. Reinhard Proksch, LL.M.*))
Wien (csh): Ein neues Mindest-Stammkapital für GmbHs von nur €10.000 und stark verringerte Gründungskosten sollen es Unternehmensgründern in Österreich leicht machen: Die Regierung hofft auf eine entsprechende Steigerung der Anzahl der GmbH-Neugründungen auf mehr als 9000 pro Jahr und mindestens 1000 zusätzliche Unternehmungen.
Mindest-Stammkapital nur noch €10.000 und Gründungskosten von €1.000
Bis 1. Juli 2013 mussten in Österreich – wie auch in vielen anderen EU-Ländern – €35.000 Kapital für eine GmbH-Gründung durch Hinterlegung bei einer Bank nachgewiesen werden. 50% dieses Kapitals war in bar zu hinterlegen, einzubringende Sachwerte waren durch ein (relativ aufwendiges) Gutachten eines Wirtschaftprüfers zu belegen. Seit 1. Juli 2013 haben sich die Kapitalerfordernisse...
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29.10.2010: Tagesseminar | Unternehmenssteuern | Unternehmenssteuerrecht | Unternehmenssteuerreform | Unternehmer
Pressetext verfasst von pappenberger am Fr, 2010-10-29 10:27.
Seminar Unternehmer-Steuerrecht
In Kürze beginnen bei DAW Deutsche Akademie für Wirtschaft GmbH die aktuellen Seminarveranstaltungen.
Die DAW Deutsche Akademie für Wirtschaft GmbH bietet im Herbst 2010 eine eigenständige Seminarreihe zum Thema „Änderungen im Unternehmer-Steuerrecht“ an. Diese eintägige Seminarveranstaltung, welche an mehreren Orten im Bundesgebiet angeboten wird, richtet sich schwerpunktartig an Personen mit fundierten theoretischen Kenntnissen und praktischen Erfahrungen im Unternehmer-Steuerrecht, die ihr Wissen dem aktuellen Rechtsstand anpassen möchten.
Folgende Themen sind geplant, wobei aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung bis Herbst 2010 noch Berücksichtigung finden. Sollten konkrete Fragen zu weiteren Themenbereichen auftreten, die unten stehend noch nicht aufgeführt sind, können Sie sich gern mit dem Autor in Verbindung setzen um abzuklären, in wie weit Ihr Wunschthema in den Vortrag noch aufgenommen werden...
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Pressetext verfasst von pappenberger am Mo, 2010-07-26 10:17.
Seminar Unternehmer-Steuerrecht
Die DAW Deutsche Akademie für Wirtschaft GmbH bietet im Herbst 2010 eine eigenständige Seminarreihe zum Thema „Änderungen im Unternehmer-Steuerrecht“ an. Diese eintägige Seminarveranstaltung, welche an mehreren Orten im Bundesgebiet angeboten wird, richtet sich schwerpunktartig an Personen mit fundierten theoretischen Kenntnissen und praktischen Erfahrungen im Unternehmer-Steuerrecht, die ihr Wissen dem aktuellen Rechtsstand anpassen möchten.
Folgende Themen sind geplant, wobei aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung bis Herbst 2010 noch Berücksichtigung finden. Sollten konkrete Fragen zu weiteren Themenbereichen...
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28.09.2009: Medien | Finanzamt | Lohnsteuerhilfe | Steuerberatung | Steuererklärung | Steuerexperte | Unternehmenssteuerreform
Pressetext verfasst von Erfolgsebook am Mo, 2009-09-28 18:37.
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25.10.2008: Medien | Klein- und Mittelständische Unternehmen | Unternehmensberatung | Unternehmenserfolg | Unternehmenssteuerreform
Pressetext verfasst von Erfolgsebook am Sa, 2008-10-25 16:36.
Erfolgsebook- Unternehmenserfolg 2.0
Welche Geschäftsmodelle im Internet wirklich funktionieren
Jenseits des Hypes? Wieso der Second-Life-Traum zerplatzt und warum YouTube so erfolgreich ist.Wie lassen sich die Kernelemente von Web 2.0 für den eigenen Unternehmenserfolg nutzen? Welches Potenzial hat das Internet wirklich? Experte und Fachbuchautor Stephan Lamprecht präsentiert die erfolgreichsten Geschäftsmodelle und zeigt, wie ein gelungener Einstieg ins Web 2.0 aussieht. Neue Internetangebote haben unsere Arbeits- und Lebensgewohnheiten verändert: Freiberufler stemmen Groß-Projekte mit virtuellen Kooperationen, ausgereifte Payment- und Shopping-Systeme machen...
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Pressetext verfasst von pappenberger am Do, 2008-09-25 09:57.
Seminar aktuelles Unternehmenssteuerrecht
Die DAW Deutsche Akademie für Wirtschaft GmbH bietet erneut im Herbst 2008 eine eigenständige Seminarreihe zum Thema "Änderungen im Unternehmer-Steuerrecht" an. Diese eintägige Seminarveranstaltung, welche an mehreren Orten im Bundesgebiet angeboten wird, richtet sich schwerpunktmäßig an Steuerberater bzw. deren Mitarbeiter.
War die vorjährige Veranstaltung im Wesentlichen durch das Gesetz zur Unternehmersteuerreform 2008 geprägt, soll es in diesem Jahr mehr um praxisrelevante Einzelfragen und Rechtsprechungen gehen, wobei auch neue Gesetze wieder eine Rolle spielen werden. Im Einzelnen stehen folgende Themen auf der Tagesordnung,...
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02.01.2008: Recht | Buch | Erbschaftssteuerreform | Erbschaftsteuer | Erbschaftsteuerreform | Reform | Schenkung | Unternehmenssteuerreform
Pressetext verfasst von Patrik Fahlenbach am Mi, 2008-01-02 13:24.
Umfassende Buchveröffentlichung zur Erbschaftsteuerreform - Wichtige Hinweise für den Fall der teilentgeltlichen Nachfolge
Der Entwurf der Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) durch das Gesetz zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge (UntErlG) vom 4.10.2006 sowie der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 7.11.2006 zur Verfassungswidrigkeit der Wertermittlungsmethoden des ErbStG lassen das Dickicht der Entscheidungsfindung über die optimale Art und den bestmöglichen Zeitpunkt der Unternehmensübertragung im Rahmen der familiären Nachfolgeplanung in ein Einzelunternehmen immer unüberschaubarer werden.
Das vorliegende Buch mit dem Titel "Erbschaftsteuerreform - Teilentgeltliche Nachfolge in ein Einzelunternehmen...
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Pressetext verfasst von vertrieb@4imedia.com am Mi, 2007-08-08 11:19.
Die verborgenen Fallen der Unternehmens-Steuerreform
Handwerkskammer Cottbus informiert regionale Betriebe
Der Deutsche Bundestag hat am 24. Mai die Novellierung
des Unternehmenssteuer-Gesetzes beschlossen. Trotz des
Zieles einer Förderung des Mittelstandes ergeben sich aus
den Änderungen Probleme. Hier setzt das Beratungsangebot
der Handwerkskammer Cottbus (HWK) für kleine und
mittelständische Betriebe in Südbrandenburg an.
Download der Pressemitteilung im PDF-Format:
www.4iMEDIAdownload.com/PM/HWK/458-1-SteuerReform.pdf
Die Regierung wirbt mit einer Senkung der Steuerlast bei
Kapitalgesellschaften
von 38,7 Prozent auf 29,83 Prozent. Auch die Senkung der Einkommenssteuer...
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30.07.2007: Wirtschaft | Abgeltungssteuer | Kapitalanlagen | Steuerberatung | Unternehmenssteuerreform
Pressetext verfasst von presse am Mo, 2007-07-30 06:09.
ABGELTUNGSSTEUER (Zinssteuer) im Rahmen der Unternehmenssteuerreform 2008 – Teil I
Bei der Abgeltungssteuer oder oft auch Zinssteuer genannt, handelt es sich um eine Steuer, bei der erstmalig in Deutschland Zinsen, Dividenden und Kursgewinne, sowie Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften besteuert werden. Das heißt, ab 2009 müssen diese Kapitalerträge pauschal mit einem Steuersatz von 25 Prozent versteuert werden. Der Solidaritätszuschlag und – wenn abzuführen – eine entsprechende Kirchensteuer fallen noch zusätzlich auf die genannten Ertragsarten an.
In der Praxis bedeutet dies:
Die Banken zweigen von sämtlichen Kapitalerträgen künftig sofort 25 % für den Fiskus ab. Damit ist die Steuerschuld...
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