Vakzin

Impfschäden werden uns begleiten, obwohl Corona weitgehend überstanden ist!

Zwar hat die Corona-Pandemie nachgelassen und das Thema rückt immer mehr aus dem öffentlichen Fokus. Dennoch geht die Selbsthilfeinitiative zum Impfkomplikationen davon aus, dass das Post-Vac-Syndrom auch weiterhin von Bedeutung sein dürfte. Entsprechend zeigt sich der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), überzeugt von einer hohen Nachfrage an Beratung und Information: "Impfschäden sind durch Covid in die Aufmerksamkeit gerückt. Und mittlerweile sehen wir zusehends auch Betroffene mit langanhaltenden Reaktionen und Nebenwirkungen auf Impfungen gegen Grippe, Gürtelrose, Pneumokokken, Masern, FSME oder Hepatitis, die sich bei uns melden. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass die Zahl der Patienten gegenüber früher angestiegen ist. Letztendlich liegt es an der Sensitivität, die wir gegenüber möglichen Komplikationen einer Immunisierung durch die mediale Berichterstattung während SARS-CoV-2 entwickelt haben",...

In vielen Fällen von Impfschäden lassen die Symptome über die Zeit zumindest nach

Dennoch gebe es nur wenige Schilderungen, die eine wirklich dauerhaft und gleichbleibend einschränkende Komplikation beschreiben: "Spätestens nach ein bis eineinhalb Jahren haben sich bei einem großen Teil der von uns begleiteten Betroffenen die Symptome abgemildert und sind auf einem annehmbaren Niveau stabil geblieben, was ich auch aus meiner eigenen Post-Vac-Biografie berichten kann. Trotzdem ist eine längerfristige Behandlung notwendig, nur vereinzelt war der Impfschaden vollständig remittiert. So kann davon ausgegangen werden, dass die Überzahl der tatsächlich unter einer manifesten und fortbestehenden Impfkomplikation leidenden Menschen perspektivisch medizinische Hilfe benötigen, die bislang aber nicht ursächlich, sondern allein symptomatisch erfolgen kann", sagt der 37-jährige Psychologische und Sozialberater vom Bodensee in seinem Statement. Vornehmlich litten die Betroffenen unter neuralgischen und neuropathischen Beschwerden,...

Selbsthilfeinitiative begrüßt das Ende der Kampagne zu Corona-Immunisierungen

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen begrüßt diesen Schritt und fordert Konsequenzen aus den vielen Fällen von Post-Vac-Syndromen. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile über 8.000 Mitbetroffene beraten und ist sehr erleichtert, dass die Zahlen nun langsam rückläufig sind: "Allerdings müssen wir Konsequenzen ziehen und sollten künftig auf eine sorgsamere Abwägung von Impfentscheidungen setzen!". Wenngleich die Dimension von Covid zu schnellem Handeln gezwungen hätte, müsse im Nachhinein kritisch gefragt werden, ob jede der Immunisierungen im Nutzen-Risiko-Verhältnis notwendig gewesen ist - und ob man die Menschen nicht deutlich sorgfältiger über etwaige Nebenwirkungen und Komplikationen der Vakzingabe hätte aufklären müssen: "Es ist ja nicht so, dass das Phänomen der Impfschäden neu ist. Es wird dieses Mal allerdings durch die geballte...

Trotz rückläufiger Corona-Inzidenz bleibt die Zahl der berichteten Impfkomplikationen hoch

Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat mittlerweile 7.649 Personen beraten, bei denen zumindest der Verdacht eines Post-Vac-Syndroms vorliegt: "Obwohl das Thema der Pandemie aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden zu sein scheint, werden wir weiterhin zahlreich von Menschen angeschrieben und um Auskunft gebeten, bei denen die Immunisierung erst vor Tagen stattfand oder deren Impfkomplikation schon über viele Monate anhält. Die Verbitterung ist oftmals groß, weil sich die Menschen ja schützen wollten und sicherlich keine Gegner der Impfung sind, sonst hätten sie sich den Piks ja gar...

Drei Prämissen sind für Anerkennung von Impfschäden und sozialer Entschädigung zu erfüllen

Diese Erfahrung macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen. Deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), verzeichnet zunehmend Anfragen von Hilfesuchenden und ihren Angehörigen, deren Anträge entsprechend angewiesen werden. Nach der Auffassung des Sozialberaters, der mittlerweile rund 6.500 Post-Vac-Patienten betreut hat, liegen die Gründe vor allem im Umstand des fehlenden Beleges auf eine bestehende Kausalität, also einen Zusammenhang zwischen eingetretener Symptomatik und der vorangegangenen Impfung: "Letztendlich müssen drei Prämissen erfüllt sein: Erstens muss eine Gesundheitsstörung eingetreten...

Drei Prämissen sind für Anerkennung von Impfschäden und sozialer Entschädigung zu erfüllen

Diese Erfahrung macht die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen. Deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), verzeichnet zunehmend Anfragen von Hilfesuchenden und ihren Angehörigen, deren Anträge entsprechend angewiesen werden. Nach der Auffassung des Sozialberaters, der mittlerweile rund 6.500 Post-Vac-Patienten betreut hat, liegen die Gründe vor allem im Umstand des fehlenden Beleges auf eine bestehende Kausalität, also einen Zusammenhang zwischen eingetretener Symptomatik und der vorangegangenen Impfung: "Letztendlich müssen drei Prämissen erfüllt sein: Erstens muss eine Gesundheitsstörung eingetreten...

"Die Ankündigung von Prof. Lauterbach zur verbesserten Versorgung von Post-Vac-Patienten ist unglaubwürdig!"

Mit diesen Worten kommentiert der Leiter der ehrenamtlichen Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen die ausbleibende Reaktion des Bundesgesundheitsministers und der "Ampel"-Koalition auf den Wunsch nach Kontakt und Austausch mit Betroffenen. Dennis Riehle erklärt: "Das aktuelle Versprechen von Gesundheitsminister Lauterbach im ZDF zur verbesserten Forschung und Versorgung von Patienten mit Impfschäden wirkt auf uns überaus unglaubwürdig. Wir haben uns bereits mehrfach an SPD, Grüne und FDP, aber auch an Lauterbachs Haus gewandt und um die Möglichkeit gebeten, Interessen der am Post-Vac-Syndrom erkrankten Menschen darlegen...

"Dass der Körper bei so vielen Impfungen irgendwann durcheinander kommt, ist nicht verwunderlich!"

Die bundesweit aktive Selbsthilfeinitiative zum Post-Vac-Syndrom bezweifelt die Notwendigkeit hochfrequenter Immunisierungen und sieht bei auslaufender Covid-Gefahrenlage weitere Impfungen kritisch. "Manches Mal muss ich schon den Kopf schütteln, wenn ich die wiederkehrende Aufforderung mancher Politiker und Experten höre, sich trotz des endemischen Corona-Geschehens mittlerweile ein fünftes oder sechstes Mal impfen zu lassen - und dann am besten gleichzeitig noch die Grippeschutz-, Gürtelrose- oder Masern-Immunisierung dazu zu nehmen. Als Organismus würde ich bei dieser hochfrequenten Verabreichung unterschiedlichster Vakzine...

Impfschäden: Neurologische und kardiologische Beschwerden führend

Seit Anfang Oktober verzeichnet die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen wiederum einen deutlichen Anstieg von Anfragen potenzieller Impfgeschädigter der Corona-Immunisierung. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell mitteilte, seien darunter vornehmlich Erst- und Zweitgeimpfte, deren Piks schon Monate zurückliegt. Es gibt daneben Betroffene eines Post-Vac-Syndroms im Rahmen der Boosterung, darunter auch eine zunehmende Anzahl von Viertgeimpften, die unter übermäßigen Nebenwirkungen eines erst jüngst verabreichten Vakzins leiden und nach den ersten drei Impfungen noch...

Post-Vac-Syndrom: Betroffene mit Muskel- und Gelenkschmerzen und auffälligen Leber- und Nierenwerten

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile über 3000 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), mitteilt, habe insbesondere die Zahl derjenigen Betroffenen zugenommen, die von auffälligen Leber- und Nierenwerten berichteten und dabei mehrheitlich vor ihrer Corona-Schutzimpfung nicht an Erkrankungen der inneren Organe litten: "Transaminasen um eine drei- bis vierfache Erhöhung des Wertes zum Zeitpunkt vor der Immunisierung sind dabei nicht selten. Auch weisen knapp 40 Prozent der...

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