Verbraucherverhalten

Ferratum Weihnachtsbarometer 2018: Deutschland knausert unter dem Weihnachtsbaum

Wofür geben wir an Weihnachten das meiste Geld aus? Zum neunten Mal in Folge liefert das Weihnachtsbarometer Einblicke in das Konsumverhalten von Menschen aus 19 Ländern. Über 23.000 Haushalte nahmen an der Umfrage, die die Pläne der Verbraucher für Weihnachten und die Winterferien analysierte, teil. Die spendabelsten Nationen an Weihnachten Weihnachten steht vor der Tür und damit verbunden die Frage, wie hoch der Anteil vom monatlichen Gehalt ist, den Verbraucher während der Weihnachtszeit ausgeben. Die jüngsten Umfrageergebnisse zeigen, dass 21 Prozent der Befragten planen, dieses Jahr mehr Geld als letztes Weihnachten auszugeben, während 43 Prozent angaben, genauso viel wie im Vorjahr auszugeben zu wollen. Im Ländervergleich wird deutlich, dass Mexikaner (48 Prozent), Brasilianer (38 Prozent), Rumänen (29 Prozent) und Bulgaren (25 Prozent) anteilig am meisten Geld (Ausgaben berechnet aus dem Haushaltseinkommen) an Weihnachten...

The Effect of Salesperson Behavior and the Influence of Attributional Thinking on Customer Reactions to an “Open Architecture”

von Thorsten Schmidt / Simon Whybrew - OPTIMUS Redaktion Erkenntnisse über das Kaufverhalten von Kunden sind für jedes Unternehmen von großer Relevanz. In seiner Dissertation „The Effect of Salesperson Behavior and the Influence of Attributional Thinking on Customer Reactions to an “Open Architecture” Product Offering” erforscht Winfried Daun ein neues Vertriebsmodell, welches sich in den letzten Jahren immer mehr durchzusetzen scheint. Mit dem als „offene (Produkt-) Architektur“ bezeichneten Vertriebstyp öffnen Unternehmen ihre direkten Vertriebskanäle, um Produkte von Drittfirmen anzubieten. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich dabei über die unterschiedlichsten Industrien, wie beispielsweise die Arzneimittel-, Lebensmittel- und Automobilindustrie. Vor allem in der Finanzwelt ist das Schema der offenen Architektur weit verbreitet. Dort unterstreichen die Anbieter, dass ihre Kunden von einer breiteren Auswahl an Produkten und...

medivendis.de ++ Pharmamarketing: Multichannel und Top-Lage entscheidende Vorteile in der Marktbehauptung

Konkurrenzkampf und Behauptungsdruck sind in der Pharmabranche allgegenwärtig. Pharmaunternehmen sind daher auf einen geschickten Marketing-Mix angewiesen. Zwei entscheidende Faktoren spielen dabei eine herausragende Rolle: Multichannel-Vertrieb und Top-Lage im Internet. Multichannel-Vertrieb im Online- und Offlinebereich Gerade die zweigleisige Vertriebs- und Marketingstruktur über Online- und Offlineangebote erhöht die Verkaufs- und Kundenzahlen. In beiden „Welten“ aktive Unternehmen haben deutliche Vorteile in den Bereichen Bekanntheit, Kauferwägung und Loyalität. Dabei ergänzen sich beide Sphären idealerweise, denn das Verbraucherverhalten ändert sich stetig Richtung Internetnutzung. Pharmafirmen sollten somit die klassischen face-2-face Vertriebsstrukturen mit einem speziellen Internetauftritt für Kunden und Partner ergänzen, z.B. mit einem umfassenden Informationsangebot. Pharmaunternehmen agieren sowohl im B2B-, als auch...

medivendis.de ++ Kosmetikmarketing: Kosmetikbranche sucht nach effizienten Vertriebswegen

Vermehrt lassen Verbraucher Luxuskosmetika im Regal liegen und greifen zu preisgünstigeren Produkten. Für große Kosmetikhersteller mit hochwertigem Produktportfolio wie Beiersdorf, Procter & Gamble, Henkel und L’Oréal werden herkömmliche Vertriebswege des persönlichen Verkaufs über Strukturdirektvertrieb und den Einzelhandel unattraktiver. Geändertes Verbraucherverhalten führt somit zur Suche nach neuen, für die Kunden günstigen und bequemen Vertriebswegen. Kosmetikunternehmen wollen daher bestimmte Kundengruppen verstärkt per Onlineshop bedienen. Die Vorteile des E-Commerce liegen auf der Hand: - Große Produktauswahl,...

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