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Accessibility in der Informatik wird trotz Behindertengleichstellungsgesetz zu wenig umgesetzt in Deutschland

Accessibility ist englisch und bedeutet wörtlich übersetzt Zugänglichkeit oder Erreichbarkeit. Es ist aber auch möglich dass Accessibility mit Barrierefreiheit übersetzt wird. Accessibility in der Informatik bedeutet, das Webseiten, Programme, Betriebssysteme und Apps so entwickelt werden dass sie von allen Menschen, auch von Menschen mit Behinderungen, uneingeschränkt bedient werden können. Seit Mai 2002 gibt es in Deutschland ein Gleichstellungsgesetz für Menschen mit Behinderungen. Ziel dieses Gesetzes ist es, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Chancen haben am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen wie Menschen ohne Behinderungen. Im Jahr 2016 wurde das Gleichstellungsgesetz für Behinderte überarbeitet und im September 2016 traten die Änderungen in Kraft. In § 12 Barrierefreie Informationstechnik des Gleichstellungsgesetz für Menschen mit Behinderungen werden Träger öffentlicher Gewalt dazu verpflichtet Webseiten,...

Barrierefreiheit mit Java – Markus Lemcke referierte über barriefreie Softwareentwicklung beim Accessibility Day

Aufgrund seiner Körperbehinderung fand Markus Lemcke keine Festanstellung im IT-Bereich die von Dauer war. Deswegen gründete er im Jahr 2008 das Unternehmen Marlem-Software. Ziel des Unternehmens war und ist, es zu zeigen, dass eine Körperbehinderung nicht immer nachteilig ist, sondern auch Vorteile haben kann. Markus Lemcke nutzte seine Programmierkenntnisse und spezialisierte sich auf Barrierefreheit in der Informatik. Er ist Experte in Sachen Barrierefreiheit bei Internetseiten, Software, Windows und Android. Lemckes Vision ist es, dass es eines Tages selbstverständlich ist, dass Webseiten, Programme und Betriebsysteme für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen uneingeschränkt nutzbar sind. Aus diesem Grund ist Lemcke regelmäßiger Referent an Universitäten und Hochschulen um Studenten, hauptsächlich Informatiker, die Probleme von körperlich eingeschränkten Menschen darzulegen und wie diese durch barrierefreie...

Android 4.0 ist konzipiert für Accessibility

Markus Lemcke, Inhaber des Unternehms Marlem-Software, ist von Android 4.0 begeistert. Die neue Betriebsystemversion von Google ermöglicht sogar blinden Menschen das bedienen eines Android-Smartphones. Da noch immer nicht klar ist, ob Samsung Android 4.0 für das Galaxy S I9000 noch raus bringt, hatte Lemcke es nicht leicht beim recherchieren nach Accessibility-Neuheiten bei Android 4.0. Seit Wochen war er neugierig welche Neuerungen Android 4.0, auch bekannt als Ice Cream Sandwich, für behinderte Menschen zu bieten hat. Lemcke hat jetzt mit Hilfe einer Virtual Machine Einblicke in Android 4.0 nehmen können und ist begeistert. Android 4.0 ist für blinde und sehebehinderte Menschen komplett barrierefrei. Das bedeutet, dass diese Personengruppen ab sofort in der Lage sind ein Android-Smartphone ohne fremde Hilfe zu bedienen. Android 4.0 hat einen „explore-by-touch“ Modus. Dies bedeutet "erkunden bei Berührung". Diese von Google ausgeklügelte...

Accessibility ist auch bei Smartphones ein wichtiges Thema

Markus Lemcke, Inhaber des Unternehms Marlem-Software, hat sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema Accessibility bei Smartphones beschäftigt. Für Menschen mit Behinderung ist ein Smartphone nicht nur ein Mobiltelefon, sondern ein wichtiges Hilfsmittel. Seit Markus Lemcke ein Smartphone mit Betriebsystem Android hat, ist er von diesem Telefon begeistert. Für ihn als Mensch mit Behinderung ist sein Smartphone ein wichtiges Hilfsmittel. Straßenkarten und Ortspläne aufschlagen war für Lemcke ein großes Problem, weil die spastisch gelähmte Hand das halten von Strassenkarten und Ortsplänen unmöglich machte. Heute nutzt...

13.10.2011: |

Marlem-Software spezialisiert sich auf Accessibility bei Software

Marlem-Software bietet Schulungen, Workshops und Vorträge an, wie Accessibility bei Software umgesetzt werden kann. Außerdem gibt es auf dem Blog eine Artikelreihe zur barrierefreien Software-Entwicklung. Am 1. Oktober 2000 hat Markus Lemcke, Geschüftsführer des Unternehmens Marlem-Software angefangen, sich um die Probleme von behinderten Menschen bei der Bedienung von Software zu kümmern. Auf seiner privaten Webseite stellte er Software für behinderte Menschen zum kostenlosen Download zur Verfügung. Markus Lemcke erkannte, dass für viele behinderte Menschen die Benutzung eines Computers die einzige Chance ist beruflich...

Marlem-Software bloggt zum Thema Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung

Markus Lemcke, Inhaber der Firma Marlem-Software, der sich spezalisiert hat auf Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung hat seit Beginn des Jahres einen Weblog unter Marlem's Blog - Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung(=SEO) Beginn 2010 hat Markus Lemcke obigen Weblog eingerichtet. Bei der Leonberger Internetagentur "Symweb", hat Markus Lemcke gelernt Internetseiten so zu optimieren, dass sie unter bestimmten Suchbegriffen in der Suchmaschine ganz nach vorne kommt. Um seine Kenntnisse der Suchmaschinenoptimierung in der Praxis umsetzen zu können, hatte er die Idee das Web-Portal Barrierefrei-Mobil online zu stellen,...

BOA-Symposium Barrierefreies Webdesign am 24.09.2009 in Düsseldorf

Wenige freie Plätze sind noch verfügbar Das dritte Best of Accessibility Symposium steht vor der Tür – für Interessenten die letzte Gelegenheit, sich noch einen der begehrten Plätze zu sichern. Die Veranstaltung findet am 24.09.2009 von 9 bis 17 Uhr in den Räumen der HWK Düsseldorf statt. Was den Besucher erwartet Für den eintägigen Kongress sind mehrere – für Einsteiger und Experten getrennte – Workshops- und Vortragsreihen geplant. Mit besonders großer Vorfreude werden von Experten die Referenten Timo Wirth und Christian Heilmann erwartet. Ihre Vorträge bilden zweifelsohne zwei der zahlreichen Highlights...

BOA-Symposium Barrierefreies Webdesign am 24.09.2009 in Düsseldorf

Nach bereits zwei erfolgreichen Veranstaltungen findet am 24.09.2009 nun zum dritten Mal das Best of Accessibility Symposium in den Gebäuden der HWK Düsseldorf statt. Der eintägige Kongress zum Thema Barrierefreies Webdesign wendet sich mit seinem umfangreichen Themenangebot sowohl an Einsteiger als auch an Experten. Um dem unterschiedlichen Wissensstand der Besucher gerecht zu werden, sind von 9 bis 17 Uhr getrennte Workshops- und Vortragsreihen für Einsteiger und Experten geplant. Einsteiger werden zunächst über die Grundlagen der Barrierefreien Informationstechnik informiert und in der Folge an komplexere Aufgabenstellungen,...

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