erhöhte temperatur

Kognitive Störungen bei Multiple Sklerose

Menschen, die an Multiple Sklerose erkranken, haben individuell sehr unterschiedliche kognitive Leistungsstörungen. Kognitive Fähigkeiten sind Gehirnfunktionen (Fähigkeiten), die mit Strukturierung und schlussfolgerndes, Urteil bildendes Denken, Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit, Planen und Probleme lösen, zu tun haben. Diese Fähigkeiten helfen uns, den Alltag zu bewältigen, auch wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. MS`ler sind sehr unterschiedlich von kognitiven Leistungsstörungen betroffen. Es leiden aber nicht alle Menschen mit MS (Multiple Sklerose) an kognitiven Störungen. Wenn jedoch Erinnerungsvermögen, Arbeitsgedächtnis und Co. eingeschränkt sind, dann kann die Lebensqualität der Betroffenen stark sinken. • Kognitive Störungen bei Multiple Sklerose Autoren: Eva Schatz und Jutta Schütz Verlag: Books on Demand ISBN: 9783741271564 Sprache: Deutsch – 2,99 € Diese Presse darf ausschließlich...

Pubertät und Multiple Sklerose

Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) wird für die Betroffenen und ihre Angehörigen immer ein Schock sein. Kinder und Jugendliche müssen sich zusätzlich zu den Herausforderungen der Pubertät mit dieser Erkrankung auseinandersetzen. Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS schnell als Interesselosigkeit, Unvermögen oder Faulheit fehlgedeutet. Besonders während längerer Krankheitsphasen ist es für das Kind wichtig, den Kontakt zu Mitschülern zu pflegen. Multiple Sklerose ist kein Hindernis für ein erfülltes Leben mit Plänen und Träumen. Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen, indem sie offen und ehrlich über die Erkrankung sprechen....

Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen mit Multiple Sklerose (MS)

Bei Kindern und Jugendlichen mit Multiple Sklerose (MS) wird bei der Bestimmung das gleiche Verfahren angewendet wie bei Erwachsenen. Bei der Diagnosestellung müssen andere Erkrankungen zusätzlich berücksichtigt werden, die im Erwachsenenalter kaum eine Rolle spielen. Zudem müssen mindestens zwei eigenständige, ausgeprägte neurologische Attacken nachgewiesen werden, die in einem Abstand von zirka einem Monat in verschiedenen Bereichen des Gehirns und Rückenmarks erfolgt sind. Folgende Untersuchungen sind erforderlich: • Neurologische Untersuchung • Ausführliche Krankengeschichte (Anamnese) • MRT • Untersuchung der Rückenmarkflüssigkeit Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) wird für die Betroffenen und ihre Angehörigen immer ein Schock sein. Kinder und Jugendliche müssen sich zusätzlich zu den Herausforderungen der Pubertät mit dieser Erkrankung auseinandersetzen. Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen...

Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose

Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS schnell als Interesselosigkeit, Unvermögen oder Faulheit fehlgedeutet. Besonders während längerer Krankheitsphasen ist es für das Kind wichtig, den Kontakt zu Mitschülern zu pflegen. Multiple Sklerose ist kein Hindernis für ein erfülltes Leben mit Plänen und Träumen. Eltern können ihre Kinder...

Neuerscheinung: Kinder mit Multiple Sklerose

Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) wird für die Betroffenen und ihre Angehörigen immer ein Schock sein. Kinder und Jugendliche müssen sich zusätzlich zu den Herausforderungen der Pubertät mit dieser Erkrankung auseinandersetzen. Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS schnell als Interesselosigkeit, Unvermögen oder Faulheit fehlgedeutet. Besonders...

Buchtipp: Kognitive Störungen bei Multiple Sklerose

Menschen, die an Multiple Sklerose erkranken, haben individuell sehr unterschiedliche kognitive Leistungsstörungen. Kognitive Fähigkeiten sind Gehirnfunktionen (Fähigkeiten), die mit Strukturierung und schlussfolgerndes, Urteil bildendes Denken, Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit, Planen und Probleme lösen, zu tun haben. Diese Fähigkeiten helfen uns, den Alltag zu bewältigen, auch wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. MS`ler sind sehr unterschiedlich von kognitiven Leistungsstörungen betroffen. Es leiden aber nicht alle Menschen mit MS (Multiple Sklerose) an kognitiven Störungen. Wenn jedoch...

Buchtipp: Multiple Sklerose (Sammelband mit 4 Ratgeber)

4 MS-Ratgeber in einem Buch! Mehr als zwei Drittel aller Multiple Sklerose-Erkrankten haben nach einer Erkrankungsdauer von zirka 10 Jahren begleitend Blasenfunktionsstörungen, die zu den stärksten Symptomen zählen. Für die richtige Diagnose sind „neurologische sowie urologische“ Spezialuntersuchungen erforderlich. Die Müdigkeit bei Multiple Sklerose (MS) wird auch Uhthoff-Phänomen genannt. Das Uhthoff-Phänomen ist ein gängiger medizinischer Terminus, der die Verschlimmerung der gesamten MS-Symptomatik bei erhöhten Temperaturen beschreibt. Warme Temperaturen werden zur Qual. Menschen, die an Multipler Sklerose (MS)...

Winterzeit ist Erkältungszeit – Die Bedeutung von Fieber

Nachdem sich der Winter über den Jahreswechsel schon verabschiedet zu haben schien, zeugen nun meterhohe Schneemassen, vereiste Straßen und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vom Comeback der kalten Jahreszeit. Jetzt heißt es, die dicken Wintersachen wieder aus dem Schrank zu holen und sich gegen Erkältungs- und Grippeviren zu wappnen. Doch oftmals erwischt es einen trotz aller Vorsicht und die Stirn fühlt sich verdächtig heiß an. Fieber ist meist Bote für aufkommende Erkältungskrankheiten. Um die eigene Gesundheit dann bestmöglich wieder in den Griff zu bekommen, lohnt es sich, die genauen Ursachen und Bedeutungen von Fieber...

Fieber: Die natürliche Abwehrreaktion des Körpers auf Infektionen

Als Fieber bezeichnet man die Erhöhung der Körpertemperatur als Reaktion auf äußere oder innere Einflüsse. Damit unterstützt es die Immunabwehr, stellt jedoch keine eigenständige Krankheit dar. Die normale Temperatur eines gesunden Menschen liegt bei etwa 36,5 °C. Fieber ist mit einem Fieberthermometer messbar oral unter der Zunge, rektal und axillär in der Achselhöhle. Der Hypothalamus, ein Teil unseres Gehirns, regelt und kontrolliert die Temperatur in unserem Körper. Wenn wir Fieber bekommen, wird diese natürliche Regulation gestört und die Körpertemperatur steigt an. Ursachen für Fieber Am häufigsten wird...

Fieber und hohe Temperatur

Fieber ist häufig ein Symptom einer Erkältung oder eines grippalen Infekts, das die Abwehrprozesse im Körper unterstützen kann. Als Fieber wird eine Körpertemperatur über 38° Celsius bezeichnet. Bis zur Temperatur von 38°C spricht man von erhöhter Temperatur. Messen lässt sich die Temperatur am besten im Enddarm, aber auch unter der Achselhöhle, unter der Zunge oder im Ohr. Ursachen Fieber kann viele Ursachen haben und ist häufig ein Symptom bei Grippe, grippalen Infekten, Entzündungen im Körper oder Lungen- oder Mandelentzündung. Auch viele Kinderkrankheiten wie Masern, Scharlach, Röteln oder Windpocken werden...

Inhalt abgleichen