Aborigines

Die Katze namens Mülltonne - Eine (lustige/traurige) Erzählung in zwei Sprachen

Egon Harings teilt in "Die Katze namens Mülltonne" die Geschichte einer besonderen Katze. Mülltonne ist der Name einer Katze, die mit ihren beiden Besitzern am Rande der westaustralischen Metropole Perth lebt. Sie genießt die Freiheit, die man ihr lässt, und freut sich immer, wenn sie bei Urlaubsfahrten und Ausflügen mitgenommen wird. So lernt sie die Tier- und Pflanzenwelt Westaustraliens kennen, erfährt etwas über die Ureinwohner, die Aborigines, und über Seefahrer, die Australien entdeckten. Sie hört zu, wenn über weltgeschichtliche Ereignisse der Vergangenheit gesprochen wird. So erfährt sie auch etwas über die Neandertaler, über die Geschichte Großbritanniens, Russlands und Ägyptens. Es ist ein glückliches Katzen-Leben, das sie hat, bis es durch einen Schicksalsschlag abrupt beendet wird. Die Geschichte "Die Katze namens Mülltonne" von Egon Harings ist sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch geschrieben. Damit eignet sich...

Wayne Quilliam - Photography - Ausstellung bei 'art place berlin'

Ab 1. Dezember 2014 zeigt ‘art place berlin‘ 46 Arbeiten des australischen Fotografen Wayne Quilliam. Die Ausstellung gibt Einblick in das Leben der Menschen, die die älteste lebende Kultur der Erde repräsentieren. ‘art place berlin‘ – Forum für zeitgenössische Kunst, seit 2009 im Park Inn by Radisson Berlin-Alexanderplatz, bis zum 15.02.2015 täglich 9-21h, Eintritt frei Wayne Quilliam ist einer von Australiens angesehensten Aborigine Fotografen mit einzigartiger Expertise in der zeitgenössischen Visualisierung von Lebensraum und Kultur der indigenen Bevölkerung Australiens. Er begleitete mit seiner Arbeit nahezu jedes bedeutende indigene Kulturereignis der letzten 20 Jahre. In seiner Arbeit erfasst er die geistigen und künstlerischen Dimensionen der Kultur der Aborigines. Sein Werk spricht von Verbindung und Trennung, Verlust und Entdeckung sowie der tragischen Ironie falsch verstandener Ideale. Wayne Quilliam war 2009...

Queensland: Mit der Gondel über Regenwald schweben und mit Aborigines die tropische Flora erkunden

Touristen, die mit der beliebten Skyrail über Queenslands Regenwald gondeln, können ab sofort auch Aborigines auf einem Spaziergang durch die tropische Flora und Fauna begleiten. Entwickelt von der Djabugay Native Aboriginal Corporation führen die Ureinwohner durch die Pfade der Regenwälder im tropischen Norden des australischen Bundesstaats. Start des dreiviertel-stündigen Rundgangs ist in der Nähe der Barron Falls Station, der zweiten Zwischenstation der Skyrail Rainforest Cableway. Die Walking Tours werden ausschließlich von Djabugay Guides begleitet. Diese erzählen über ihre Sprache, Geschichte, Kultur, Pflanzen, Tiere und berichten über das Leben im Regenwald. Mit einer Höchstzahl von zehn Personen pro Gruppe ist die Zahl an Teilnehmern sehr gering. „Wir sind extrem stolz auf unser Erbe und freuen uns, unsere Tradition und Kultur mit Besuchern aus Nah und Fern zu teilen“, sagt Gerald Hobbler, Stammesältester der Djabugay und...

Australiens größte Kunst- und Kulturveranstaltung der Aborigines findet in Cairns statt

Im tropischen Norden von Queensland findet vom 17. bis 19. August 2012 die „Cairns Indigenous Art Fair“ (CIAF) statt. Die Kunstausstellung im neuen Cairns Cruise Liner Terminal präsentiert traditionelle und zeitgenössische Werke von mehr als 150 Indigenen Künstlern aus Queensland und den Torres Strait Inseln. Neben den Ausstellungen wird vor allem die Kultur der Aborigines durch Tanz- und Musikaufführungen zelebriert. Die Messe bietet einen guten Mix für Familien, Touristen, Backpacker und Kunstliebhaber. Bei Workshops können Touristen selbst ihre Kreativität testen und Kinder werden bei Präsentationen spielerisch über...

Aborigines eröffnen Besucherzentrum und bieten neue Touren durch Regenwald an

Im tropischen Norden von Queensland können Besucher zwei neue, von Aborigines geführte, Wanderungen durch den Regenwald unternehmen. Bei Mossman laden die australischen Ureinwohner des Kuku Yalanji-Stammes zu den so genannten Ngadiku Dreamtime Walks, bei denen Reisende einen authentischen Einblick in die Kultur und den Lebensraum der Aborigines bekommen. Der Name „Ngadiku“ bedeutet so viel wie „alte Geschichten und Legenden“. Sowohl beim 1,5-stündigen „Dreamtime Gorge Walk“ als auch beim 2,5-stündigen „Dreamtime Legend Walk“ erzählen die Ureinwohner über ihre spirituellen Traditionen. Die Stammesmitglieder berichten...

Queensland Rail lässt Züge von Aborigines künstlerisch gestalten

Aus Queensland stammende Aborigines haben sich mit ihrer Kunst auf Zugwaggons des „Tilt Trains“ verewigt. Die speziell bemalten Züge von Queensland Rail verkehren dreimal wöchentlich zwischen der Roma Street Station in Brisbane und Cairns im tropischen Norden von Queensland. Die 750.000 australische Dollar teure Investition, die in Zusammenarbeit mit der Regierung von Queensland, der Queensland Public Art Fund und Queensland Rail Travel entstanden ist, soll bei Einheimischen als auch bei Touristen für reichlich Aufmerksamkeit sorgen. Die neu gestalteten Waggons wurden vom Künstler Josiah Omeenyo aus der Lockhart River Region...

Die heilige Stätte der Aboriginies

Der Ayers Rock in Australiens Outback gehört zu den Wahrzeichen des Landes. Jährlich kommen etwa 350.000 Touristen aus aller Welt, um den Uluru, wie er in der Sprache der Ureinwohner genannt wird, zu bestaunen. Für die Aboriginies ist der 350 Meter hohe Berg eine heilige Stätte. Wie das Internetportal www.ab-in-den-urlaub.de berichtet, setzt sich nun die Verwaltung des Nationalparks dafür ein, dass der Felsen nicht mehr von Sportlern zum Klettern genutzt wird. Seit 2002 wird der Berg für Besucher gesperrt, wenn Regen, Wind oder zu hohe Temperaturen den Aufstieg erschweren. Schließlich endete schon für 35 Menschen der Aufstieg...

DVD mit Film über die australischen Aborigines

Der Balthasar-Verlag und der Mobile Foto-/VideoService Maren Kiesbye haben ihre Zusammenarbeit weiter vertieft. Der Verlag hat den Dokumentarfilm„kangaroo and emu“ von Maren Kiesbye ins Programm mit aufgenommen. „kangaroo and emu“ ist ein Dokumentarfilm über heilige Totems, ein Gerichtsverfahren, weiße gegen schwarze Gesetze, Spiritualität, Wut und Mut, Völkermord, Ignoranz, Unverständnis und ganz andere Sichtweisen, über australische Aborigines, ihren Kampf um Menschenwürde und Menschenrechte, über ihre Riten und über das Unverständnis ihrer weißen Mitmenschen. Er erzählt die Geschichte von Kevin Buzzacott gegen...

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