Auslandsentsendungen

Die Global Mobility Unternehmensberatung terrassign klärt alle Fragen bezüglich Mitarbeiterentsendungen im Falle des Brexit

Berlin, Mai 2016 Wenige Wochen vor Großbritanniens Brexit-Referendum am 23. Juni kündigt terrassign deutschen Unternehmen im Falle eines EU-Austritts Großbritanniens Unterstützung in allen Fragen bezüglich Entsendungen in das Vereinigte Königreich an und gibt gleichzeitig Entwarnung: Details werden sich verändern, Grundsätze nicht. Am 23. Juni 2016 ist es soweit; Großbritannien entscheidet über seinen Verbleib in der EU. Ob der Brexit wirklich kommt, ist derzeit noch nicht vorherzusehen. Während sich die Regierung unter David Cameron optimistisch über einen Verbleib in der EU gibt, gilt Londons Bürgermeister Boris Johnson als großer Befürworter des Austritts. 17 bis 20 Prozent der befragten Bürger geben an, dazu noch keine endgültige Meinung zu haben. Für deutsche Unternehmen mit laufenden oder geplanten Entsendungen nach Großbritannien stellen sich hier viele Fragen nach dem Handlungsbedarf. Müssen zum Beispiel bestehende...

Mit terrassign als festem Dienstleister als Partner bei der Mitarbeiterentsendung erfolgreich im Ausland expandieren

Berlin, Mai 2016 terrassign bietet zehn hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Mitarbeiterentsendung. Globales Denken, Agieren und Handeln ist in der heutigen Zeit essentiell, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb auf internationale Firmenstrukturen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass nicht nur Waren und Güter, sondern auch Arbeitskräfte international eingesetzt werden, um Produktionsstätten aufbauen und Vertriebsstandorte führen zu können. Allerdings werden im Schnitt zwei von drei Mitarbeiterentsendungen vorzeitig abgebrochen, wodurch hohe Kosten für das entsendende Unternehmen entstehen und die Mitarbeiterbereitschaft für neue Entsendungen sinkt. Zu Beginn ist es wichtig zu wissen, dass die Angst vor Auslandssendungen meistens unbegründet ist. Es werden immer mehr Chancen als Risiken geboten, gerade für mittelständische Unternehmen. Für das Unternehmen eröffnen sich neues Wissen über globale...

Auslandsentsendungen: Standortzuschläge für Expatriates kalkulieren - kostenloses Whitepaper von ECA International verfügbar

London, 16. Juli 2013 ---- Das Personalberatungsunternehmen ECA International hat ein Whitepaper zum Thema "Standortzuschläge für ins Ausland entsendete Mitarbeiter" veröffentlicht. Zusätzlich zu dem Gehalt werden Expatriates oft für die Anpassung an das neue Leben und mögliche härtere Lebensbedingungen vor Ort vergütet - das Whitepaper "Location Ratings" aus der Reihe "ECA Global Perspectives" unterstützt Personalabteilungen dabei, entsprechende Richtlinien zu formulieren und erklärt, wie Standortzuschläge zu nutzen sind. Wie lassen sie sich berechnen? Wie werden derlei Zuschläge angewandt? Welche Faktoren sind relevant für die Einschätzung der Lebensqualität an bestimmten Standorten, und wie ändern sich diese Faktoren über die Zeit? Wann sollten Anpassungen vorgenommen werden? Diese und weitere Fragen werden im Whitepaper beantwortet. Für Personalabteilungen, die Standortzuschläge in ihre globale Personal-Mobilitätsstrategie...

März-Ausgabe von "Leben und Arbeiten im Ausland" erschienen

Der BDAE-Newsletter „Leben und Arbeiten im Ausland“ für den Februar ist fertig und steht zum Download bereit (http://www.bdae.com/de/downloads/Leben_und_Arbeiten_im_Ausland_Maerz_2013.pdf). In dieser Ausgbe erfahren Sie unter anderem die aktuellen Gerichtsurteile, die Auslandsreisende betreffen. So gilt beispielsweise in der Slowakei ein neues Arbeitsrecht, Deutschland und Brasilien haben ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen und ausländische Ausbildungsberufe sollen künftig leichter in Deutschland anerkannt werden. Und sollten Sie mal eine Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer machen wollen, so müssn Sie die Motorengeräusche...

Globaler Misserfolg statt „Global Management“? -Warum 80 % der Auslandsprojekte scheitern?

von Barbara Wietasch Globalisierung hat viele Gesichter: Deutsche investieren in China, Russen kaufen westliche Unternehmen, arabische Hotelketten expandieren nach Europa, europäische Organisationen forcieren das Outsourcing in Schwellenländer. Die Wirtschaftswelt des 21. Jahrhunderts wächst immer enger zusammen. Auf den Flughäfen und in den Meeting-Räumen rund um den Globus begegnen sich Geschäftsleute, die ähnliche Anzüge tragen, ähnliche Rollkoffer hinter sich herziehen. Ein flüchtiger Beobachter könnte meinen, ein arabischer, ein indischer und ein deutscher Manager, die nebeneinander ihre Laptops aufklappen, unterschieden...

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