Filialen

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Wie können gute Geschäfte auch rentable Filialgeschäfte werden?

Aktuelle Untersuchungen und Kuhnprojekte bestätigen den Befund: Komplexität, Dynamik, aber auch die Substitutionskonkurrenz im Filialgeschäft nehmen zu. Das Marktanteilsstreben stößt in reifen Märkten an Grenzen, wenn es nicht innovativer wird. Der notwendig gewordene individuelle Charakter stationärer Filialen begrenzt das intensive Multiplizieren von Filialstandards mit nicht gut genug ausgebildeten Mitarbeitern. Entsprechend ist es mehr als eine Überlegung wert, wie gewachsene Strukturen und Systeme harmoniert werden. Die derzeitige Praxis des Problemlösens, Planens, Entscheidens und Umsetzens in Filial- und Franchisesystemen...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Point of Sales erreichen statt sich mit dem Wettbewerb vergleichen

Im Filialgeschäft geht es mit Innovation und Expansion voran. Auslandsmärkte zeigen Perspektiven. Im Inland mehren sich die Chancen, auch wenn den Bemühungen der Städte und Gemeinden, ihre zentralen Versorgungsbereiche durch eine restriktive Handhabung der Bauleitplanung zu schützen, zunehmen. Gezielt wird bestehendes Baurecht für Filialgeschäfte eingeschränkt. Die Entwicklungs-möglichkeit und die damit verbundene Gewinnchance bei der Filialeinzelhandelsnutzung schwinden. Andererseits suchen Kommunen nach interessanten Konzepten für das Shopping im Zentrum. Entwickler von Fachmarkt- oder Einkaufszentren verstehen das attraktiv...

01.11.2010: |

Arbeitsrecht: Mehrere Filialen können ein Betrieb i. S. d. Kleinbetriebsklausel sein

Hintergrund: Das Kündigungsschutzgesetz ("KSchG") findet gemäß § 23 Abs. 1 KSchG nur Anwendung, wenn im Betrieb zum Kündigungszeitpunkt entweder mehr als zehn Arbeitnehmer beschäftigt sind oder mehr als fünf (Alt-) Arbeitnehmer, die bereits am 31. Dezember 2003 im Betrieb beschäftigt waren. Dahingehend kann es unter Umständen geboten sein, die Mitarbeiteranzahl für mehrere Filialen zusammen zu rechnen, um die Umgehung des KSchG zu unterbinden. Sachverhalt: Die Beklagte beschäftigte an ihrem Sitz in Leipzig mindestens acht und an ihrem Standort in Hamburg sechs Arbeitnehmer. Im Januar 2006 setzte sie in Hamburg einen vor...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Weil der Unterschied nicht begrenzt erlebbar sein darf

An inner- und außerörtlichen Hauptverkehrslagen dominieren Einzelhandels-Flachmänner und Großflächen so, dass inzwischen die Vorgaben aus dem Planungsrecht beginnen restriktiv auf weitere Einzelhandels-Ansiedlungen zu wirken. Gab es früher „citynahe Sortimente auch im Gewerbegebiet“, spürt man ob einer veränderten Planungspolitik der Behörden ein Umorientieren des Handels in nachbarschafts- respektive citynahe Standorte zumal der Renovierungsbedarf bei etablierten Einkaufszentren ebenfalls gute innerstädtische Perspektiven bereithält. Nicht nur EDEKA oder REWE, auch IKEA oder SCHLECKER streben stadteinwärts. Noch für...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Selbst das Schwierigste gelingt

Das weltweite Vernetzen der Waren- und Informationsströme führt unter den Konsumenten seit längerem zur Verunsicherung. Neue Technologien beanspruchen laufend mehr Zeit, der richtige Umgang mit ihnen ist entscheidend. Den Filialgeschäftserfolg da durch Wettbewerbsfähigkeit sichern zu wollen wird immer schwieriger, zumal der Anteil des Einzelhandels am privaten Verbrauch sinkt. Immer besser informierte Nachfrager geben ihr Geld bewusster aus. Einkaufen außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten via Internet schafft eine fast vollkommene Preistransparenz pro Leistungs-einheit, spornt an zu neuen Strukturen und Verkaufsformaten...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Mit Quick-Check zum profitablen Neugeschäft

Inzwischen spüren Filialisten im Filialhandel die Kaufzurückhaltung sind aber darauf kaum vorbereitet. Damit bleibt das Filialgeschäft anstrengend, denn überraschende Ereignisse out- wie inside mehren sich. Die Zeichen des Wandels sind unübersehbar. Vor allem die Fragmentierung der Märkte ist täglich zu spüren und je höher die Vernetzungsdichte wird, desto wahrscheinlicher werden unvorhersagbare Wirkungen und Rückwirkungen wie beispielsweise der Wettbewerbsdruck auf Erlöse und Erträge oder die Schwierigkeiten mit Lieferanten und Warenkreditversicherern, welche zusätzlich für Anspannungen bei der Liquidität sorgen. Oftmals...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Filialhandel wagt statt dass er klagt

1. Einführung Das Filialhandelsgeschäft bleibt anspruchsvoll – gerade bei marktorientierter Filialsystemführung: Mehr Mitbewerber, Tempo, mehr Einflüsse, mehr Abhängigkeiten, größer werdende Sortimente, mehr computergestützte Instrumente, viele Strategien und allerlei Verschlimmbesserungen aus nichtberufenem Mund – nicht zuletzt aus der „Finanzecke“, die weit ab vom operativen Filialgeschäft meint helfen zu können, die Resultate aber selbst kaum verändern kann (siehe beim einstmals größten Warenhauskonzern Europas). Wie wirkt die Vielzahl von Einflüssen auf Ergebnis und Bilanz, wenn landauf, landab, ja sogar...

KUHN Filialisten: Auffällig unauffällig mehr Liquidität ohne Fremd-Gelder

1. Einführung Das filialisierte Dienstleistungsgeschäft - zumal im Einzelhandel - ist nicht jedermanns Sache. Ein scheidender Vorstand eines Filialisten auf die Frage nach seiner Zukunft „....nicht mehr im Einzelhandel!“. Warum? Ist Filialgeschäft so reizlos? Übersieht man das, was Filialhandel / -service im Kern darstellt? Tatsächlich ist Einzelhandel Dienst am Kunden! Vielleicht ist das angesichts der Komplexität des Geschäfts, der inzwischen weltweiten Vernetzung und Abhängigkeiten, des Sortiments-Mix aus Food, Non-Food und Service schwer zu fassen. Erfolg liegt in der Beherrschung des laufenden Geschäfts und der...

Eine Telefonnummer weltweit

Kostenersparnis ab der ersten Minute (leanpress) Darmstadt/Karlsruhe. Unternehmen mit einem mittleren bis hohen Gesprächsaufkommen zu Mobilfunknummern, Filialen und Zweigstellen im In- und Ausland hatten bisher mit horrenden Kosten zu rechnen. Diese Zeiten sind nun vorbei. Über toplink (www.toplink.de) lassen sich zum Sondertarif nicht nur die alten Rufnummern übernehmen, sondern mittels LAN und Internettechnologie wird die gesamte Sprachkommunikation erheblich günstiger. Durch die Integration von Niederlassungen oder Heimarbeitsplätzen in die IP-Kommunikation (Voice over IP) kann stufenweise der gesamte Betrieb, zentral...

Virtuelle Telefonanlage ersetzt bisherige Systeme

Modernste Telekommunikation weltweit nutzen (leanpress) Darmstadt/Karlsruhe. Flexibilität und Sicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten sind in der Unternehmenskommunikation heute die wichtigsten Faktoren. toplink bietet Betrieben deshalb eine weltweite Kommunikationslösung an, für die lediglich ein Breitband-Internetzugang die einzige Voraussetzung ist. Die Teilnehmer können so von jedem Standort aus die Vorzüge der günstigen Internettelefonie (VoIP), gekoppelt mit allen Vorzügen einer modernen Telefonanlage nutzen. Besonders Unternehmen mit Außendienst, Zweigstellen, Home-Offices und ständig wechselnden Einsatzorten...

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