Kevin

Vorname beeinflusst Partnerwahl - Kevin und Chantal haben schlechte Chancen

Eine neue Studie enthüllt, was viele bereits ahnten. Die Partnerwahl hängt auch vom Vornamen ab. So haben Menschen mit den Namen Kevin oder Chantal geringere Chancen auf Online-Plattformen einen Partner fürs Leben zu finden als die gebildeter wirkenden Alexanders und Charlottes. Das Internetportal www.news.de berichtet über Ablauf und Ergebnisse der Studie. Die Psychologie News ( http://www.news.de/gesundheit/psychologie/367875122/1/ ) basieren auf einer Untersuchung von Forschern der Humboldt-Universität (HU) Berlin. Hierfür wurden insgesamt drei Studien unter rund 47.000 deutschsprachigen Nutzern von Online-Partnerbörsen durchgeführt. Das Ergebnis deckt sich mit dem einer früheren Studie, bei der Grundschullehrer nach positiven und negativen Namensassoziationen befragt wurden. Zunächst wurde den Nutzern der Dating-Portale Partnervorschläge per Mail unterbreitet. Die Informationen enthielten jedoch lediglich den Namen, das Alter...

TjadenLeaks: Welches Jugendamt tut das meiste für das Kindesunwohl?

Ein Kind ist tot, wird vom drogensüchtigen Ziehvater in einen Kühlschrank gesteckt - der Fall Kevin hat 2006 Schlagzeilen gemacht, für das Bremer Jugendamt war der Zweijährige wohlauf, der Behördenleiter hatte sich um das Schicksal des Jungen nicht gekümmert, er wurde anschließend an der Bremer Hochschule versteckt und soll dort nun Honorarprofessor werden. Beim Thema Jugendämter ist Wundern über unglaubliche Schlampereien und deren Folgenlosigkeit längst passe - wie jetzt in Hamburg bei der toten Chantal. Deswegen ist auch die erneut hohe Beteiligung an meiner Kindesunwohl-Umfrage kein Wunder. Im Januar 2012 sind bereits 93 Stimmen abgegeben worden. Nicht mehr geradezu triumphal in Führung liegt das Jugendamt von Oldenburg in Oldenburg mit 58 Stimmen. Münster hält mit 26 Stimmen Anschluss. Mönchengladbach und Verden, das sich derzeit um ein Pflegekind so kümmert wie wir das ungestraft nicht einmal mit einem Hamster dürften, folgen...

"La Mama" Colombo in Italien - Kindeswohl und Jugendämter in Deutschland

Im Süden von Deutschland: Eine Mutter geht mit ihrer kleinen Tochter zum Kinderarzt. Die Untersuchung ergibt: Dem Mädchen geht es prächtig. Zur gleichen Zeit trudelt beim Jugendamt eine Gefährdungsmeldung ein. Das Kind werde vernachlässigt, heißt es. Drei Tage später ist das Mädchen weg. Die Bescheinigung des Arztes wird ignoriert. Heiß diskutiert wird in Italien derzeit der Fall Colombo. "In Deutschland gehören die Kinder dem Staat", sagt diese Mutter immer wieder vor laufenden Fernsehkameras. Im Frühjahr 2010 hat sie ihre Kinder zum zweiten Mal aus Deutschland entführt. Das Münchner Familiengericht urteilte zwar, dass die Jungen beim Vater besser aufgehoben wären, aber in Italien wird Marinella Colombo als "La Mama" gefeiert, obwohl auch ein Gericht aus Mailand gegen sie entschied. Sie hat Nicolo (8) und Leonardo (12) gut versteckt. Niemand kann sie finden. In jeder Sendung über diesen Fall wird den Zuschauerinnen und Zuschauern...

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