Vorname

Vorname beeinflusst Partnerwahl - Kevin und Chantal haben schlechte Chancen

Eine neue Studie enthüllt, was viele bereits ahnten. Die Partnerwahl hängt auch vom Vornamen ab. So haben Menschen mit den Namen Kevin oder Chantal geringere Chancen auf Online-Plattformen einen Partner fürs Leben zu finden als die gebildeter wirkenden Alexanders und Charlottes. Das Internetportal www.news.de berichtet über Ablauf und Ergebnisse der Studie. Die Psychologie News ( http://www.news.de/gesundheit/psychologie/367875122/1/ ) basieren auf einer Untersuchung von Forschern der Humboldt-Universität (HU) Berlin. Hierfür wurden insgesamt drei Studien unter rund 47.000 deutschsprachigen Nutzern von Online-Partnerbörsen durchgeführt. Das Ergebnis deckt sich mit dem einer früheren Studie, bei der Grundschullehrer nach positiven und negativen Namensassoziationen befragt wurden. Zunächst wurde den Nutzern der Dating-Portale Partnervorschläge per Mail unterbreitet. Die Informationen enthielten jedoch lediglich den Namen, das Alter...

Zweitname bei geschlechtsneutralen Vornamen nicht immer ein Muss

Eltern haben es bei der Namenswahl für ihr ungeborenes oder gerade zur Welt gekommenen Kindes wirklich nicht einfach in Deutschland. In der Freude über den Nachwuchs kann sich oftmals ein negativer Beigeschmack untermischen, der zumeist dann auftritt, wenn man zum Standesamt geht und sein Kind namentlich anmeldet. Die Wahl des Vornamens unterliegt in Deutschland zahlreichen Bestimmungen, die sich wiederum in der Gesetzsprechung begründen. Besonders häufiges Diskussions- und auch Streitthema vor Gericht ist hier die Thematik ein oder mehrere Vornamen, die das Geschlecht des Kindes zur Eindeutigkeit gelangen lassen. Doch während die meisten Standesbeamten auf einen eindeutigen geschlechtsspezifischen zweiten Vornamen bestehen, wenn der erste gewählte Name hier keine Klarheit darüber zulässt, gibt es mittlerweile durchaus Rechtsprechungen, die hier einen Riegel vorschieben. Grundsätzlich haben Eltern das Recht für ihr Kind die Sorge zu...

Ist "Jessica" wirklich dumm?

Menschen assoziieren Vornamen mit Charaktereigenschaften. Beispielsweise wird der Name "Maximilian" als wohlhabend wahrgenommen, "Maria" gilt als hübsch und "Maik" als nicht intelligent. Ein "Maximillian" gilt drüber hinaus als wohlhabend, verlässlig und klug. Ganz anders wird hingegen ein "Max" wahrgenommen. Diese Kurzform ist mit Eigenschaften wie frech, lustig aber unzuverlässig behaftet. Mit geringer Zuverlässlichkeit und Intelligenz werden auch "Maik" und "Mike" assoziiert. "Maria" wird dagegen als attraktiv, verlässlig und jung angesehen. Ebenso gilt eine "Lisa" als eher jung. Als alt und tendenziell unsportlich wird z.B. der Vorname "Bärbel" verstanden. Diese Ergebnisse lassen sich aus dem Vornamenexperiment der Seite www.onomastik.com ablesen. Seit einigen Monaten sind deren Besucher angehalten, ihre Wahrnehmung verschiedener Vornamen in einer Tabelle festzuhalten. Dabei können Angaben zu bestimmten Eigenschaften gemacht werden,...

23.04.2009: | | |

Wenn aus Sodapop Miller Sonja Müller werden soll - Namensänderungen bei Kindern und Erwachsenen

Gründe für eine Namensänderung gibt es viele, doch in den meisten Fällen weiß man überhaupt nicht was möglich ist, wie die gesetzlichen Regeln sind und was es alles zu beachten gibt. Auf Baby-Vornamen.de gibt es für Eltern ausführliche Informationen zu diesem wichtigen Thema. Wird ein Kind geboren, ist es ein Leichtes dem Neugeborenen einen Vornamen zu geben und auch der Nachname steht schon fest. Doch irgendwann kann der Zeitpunkt kommen, dass ein Name unzumutbar oder seelisch belastend wird, dann werden Überlegungen laut seinen Namen ändern zu lassen. Allerdings gibt es hier das Namensänderungsgesetz (NamÄndG), das...

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