Risiko

Krisenkommunikation verbessern!

Das könnte ein Silvesterwunsch sein, der in Berlin und Brandenburg oft gen Himmel geschickt wird. Zu deutlich waren im Jahr 2012 die Versäumnisse und Fehler, die unter anderem vom Großflughafen BER und von der Charité in Sachen Krisenkommunikation gemacht wurden. Aus Fehlern lernen wir. Aber wir müssen nicht alle Fehler selber machen. Es ist leichter, von den schlechten Vorbildern zu lernen. Punkt eins: Wissen, was los ist. Wie oft hatten wir das Gefühl: die Geschäftsführer, die Auskunft geben, haben keine Ahnung von den Vorgängen im Innern ihrer Organisation! Sie wurden möglicherweise zu spät informiert und mussten...

Für die Rente Kapital mit Fonds ansparen

Wer kleine Geldbeträge spart kann sich im Laufe der Jahre, z. B. für die Altersvorsorge, einen guten Kapitalstock als zusätzliche private Rente aufbauen. Der Schlüssel zum Erfolg heißt in diesem Falle: regelmäßig und diszipliniert sparen. Selbst mit kleinen monatlichen Sparbeträgen können Vorsorgesparer einen Beitrag zur privaten und persönlichen Altersvorsorge leisten. Im Rahmen einer Anlageberatung sollten Vorsorgesparer mit dem Honorarberater einen individuellen Sparplan mit regelmäßigen Sparraten entwickeln. Der Honorarberater ermittelt bei der Anlageberatung zunächst das Risikoprofil sowie die Anlageziele des Kunden....

Den Blutzuckerspiegel natürlich regulieren – Natursubstanzen mit wissenschaftlicher Dokumentation bieten Chancen

Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Menschheit. Es war schon im alten Ägypten hoch begehrt, nicht nur zum Würzen von Speisen. Heute in Zeiten der modernen Biologie und Medizin weiß man, dass Zimt in besonderem Maße bioaktiv ist. Es kann, so haben Forscher die letzten Jahre herausgefunden, die Wirkungen von Insulin nachempfinden und die Aufnahme von Glucose in bestimmte Zellen fördern. Daraus ergibt sich der hohe Nutzen von Zimt für die Regulation des Zuckerstoffwechsels. In einer ganz aktuellen Studienanalyse wurde von Wissenschaftlern aus England nun gezeigt, dass Zimt bei Menschen mit erhöhtem Blutzuckerspiegel in der...

07.09.2012: | | |

Grenzen der ärztlichen Aufklärungspflicht

Rechtsanwaltskammer Koblenz. Am 10.09.2012 infor-mieren Rechtsanwältin Ulrike Altmann, Rechtsanwalt Professor Dr. Martin Spaetgens und Chefarzt Dr. med. Wolfgang Neumeister beim Koblenzer Verbraucher-rechtstag der Rechtsanwaltskammer Koblenz über die Rechte der Patienten in Arztpraxis und Krankenhaus. Weiterhin erhalten Patienten Einblicke, wie die Kommu-nikation zwischen Arzt und Patient verbessert werden kann und was Patienten bei Behandlungsfehlern tun können. „Mein Arzt hat mich nicht über Nebenwirkungen oder Risiken der Behandlung informiert“, beklagen sich im-mer mehr Patienten bei Ulrike Altmann, Fachanwältin für...

Grenzen der ärztlichen Aufklärungspflicht

Rechtsanwaltskammer Koblenz. Am 13.09.2012 infor-mieren Rechtsanwalt Felix Orlowski, Rechtsanwalt Dr. Andreas Ammer und Oberärztin Dr. Lilo Brombacher beim Bad Kreuznacher Verbraucherrechtstag der Rechtsanwaltskammer Koblenz über die Rechte der Pa-tienten in Arztpraxis und Krankenhaus. Weiterhin erhal-ten Patienten Einblicke, wie die Kommunikation zwi-schen Arzt und Patient verbessert werden kann und was Patienten bei Behandlungsfehlern tun können. „Mein Arzt hat mich nicht über Nebenwirkungen oder Risiken der Behandlung informiert“, beklagen sich im-mer mehr Patienten bei Ulrike Altmann, Fachanwältin für Medizinrecht. Nach...

Tödliche Badeunfälle: Männer scheinen beim Baden risikobereit zu sein

58 Menschen sind im vergangenen Jahr in Niedersachsen ertrunken – bundesweit waren es 410. Im Ländervergleich liegt Niedersachsen auf Platz 2, hinter Bayern mit 78 tödlichen Badeunfällen und vor Baden-Württemberg mit 51 Badeunfällen. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) gestern in Hannover mitteilt, sind damit in Niedersachsen rund sechs Prozent weniger Menschen beim Badespaß ums Leben gekommen als im Vorjahr. Ein Grund dafür ist laut Experten, der kühle und regenreiche vergangene Sommer 2011. Die meisten Badeunfälle mit tödlichem Ausgang ereignen sich überwiegend an unbewachten Flüssen und Seen, sowie in Kanal-...

Deutschland XXL – Natürliche Regulation der Blutfette leistet wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge

Eine Studie der Bundesregierung belegt es erneut. Deutschland wird immer fetter. So hat aktuell etwa jeder 4. Deutsche deutliches Übergewicht. Das betrifft Frauen und Männer wie auch Junge und Alte gleichermaßen. Das fatale an dem Übergewicht ist, dass das überflüssige Fett, das man mit sich herumschleppt, voll gepackt ist mit Risikofaktoren. Mit denen ist nicht zu spaßen, da sie sich im Laufe des Lebens zu handfesten Erkrankungen und erhöhter Sterblichkeit auswachsen können. So leiden etwa 70% aller Dicken an Diabetes. Dies betrifft schon lange nicht mehr nur die Alten, auch junge Menschen sind zunehmend davon betroffen. Moderne...

Deutschland ist Hochrisikoland für Diabetes – Bei persönlicher Vorbeugung können auch natürliche Mittel helfen

Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus Typ II, der sogenannte Altersdiabetes, breitet sich in Deutschland unaufhaltsam aus, fast wie eine Seuche. Nach neusten Angaben der weltweit tätigen OECD ist inzwischen fast jeder 10. Deutsche an Diabetes erkrankt. Längst nicht nur alte Menschen, wie der Name glaubhaft machen könnte. Die Neuerkrankten werden immer jünger. Und das mit steigender Tendenz. Das hat seinen Grund. Immer mehr Deutsche leben an der Risikoschwelle zum Diabetes. Sie haben Übergewicht, zu hohe Blutfette und auch schon erhöhte Blutzuckerwerte. Spätestens jetzt muss Vorbeugung betrieben werden, um den Ausbruch eines Diabetes...

Neue Studie von Roland Berger, der Universität Hohenheim und der ETH Zürich: Aktive Risikosteuerung in der Supply Chain führt Un

(ddp direct) München, Mai 2012: Unternehmen, die erfolgreich am Markt bleiben wollen, müssen die Risiken in ihrer Supply Chain aktiv steuern. Nur so können sie ihre Performance um bis zu 14 Prozent verbessern. Denn Kunden erwarten heute breite, individuelle Produktportfolios sowie kurze Lebenszyklen; Firmen, die diese Risiken in der Wertschöpfungskette eingehen, haben einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Doch das hat Folgen: Höhere Sicherheitsbestände und eine längere Geldumschlagsdauer müssen die Wertschöpfungsrisiken ausgleichen. Dabei erhöhen sich die Working Capital-Bestände. Unternehmen sollten daher ihre Risiken in...

Blutzucker und Blutfette erhöht – Natürliche Regulation kann Risikofaktoren für Diabetes und Herzinfarkt senken

Deutschland wird XXL. Das bezieht sich nicht etwa auf ein Möbelhaus, sondern auf die Deutschen selbst. Wir gehen scheinbar unaufhaltsam in die Breite und sind auf dem besten Wege, diesbezüglich amerikanische Verhältnisse zu erreichen. Schon etwa jeder Dritte Erwachsene in Deutschland soll zu viel Speck auf Rippen und Hüften haben. Rund 70% der Dicken haben die zweifelhafte Chance, einen Diabetes zu entwickeln. Die meisten davon werden weitere Folgeerkrankungen wie etwa einen Herzinfarkt erleiden. Eines lässt sich schon jetzt mit ziemlicher Gewissheit prognostizieren: Die Fälle von Altersdiabetes, Herzinfarkt und anderen Folgeerkrankungen...

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