Solarförderung

Photovoltaik-Vertrieb von Greenergetic erleichtert Stadtwerken die Arbeit

Bielefeld, 31.7.2013, Stadtwerke können ihre Kunden mit der Greenergetic Lösung an sich binden und ihren Umsatz steigern. Große Stadtwerke nutzen erstmalig die Software-, Marketing- und Finanzierungspakete. Die Lösung ermöglicht ihnen mit geringem Aufwand den stark wachsenden Markt für PV-Kleinanlagen zu betreten. „Wir krempeln den Markt um und machen mit der Greenergetic Lösung aus dem privaten Kleinanlagenmarkt einen Massenmarkt“, sagt Christian Hodgson, Vertriebsaufbau Greenergetic. Die Zusammenarbeit erspart Stadtwerken eine hohe Personalbindung, denn die Lösung regelt alle nachgelagerten Prozesse vom Einkauf über Terminierung und Installation bis hin zur Rechnungsstellung. Die Kleinanlagen bis 10kWp und bis 30kWp im Kleingewerbe ließen sich bisher durch den hohen Individualisierungsgrad nur mit hohem Aufwand vertreiben. Das ändert sich. „Standardisierung ist Trumpf“, sagt Geschäftsführer Florian Meyer-Delpho. „Mit...

Brennstoffspiegel: Energie-Gipfel - Nichts Konkretes, Keine Entscheidung

LEIPZIG. (Ceto) Die Erwartungen an den gestrigen Energiegipfel bei Kanzelerin Angela Merkel waren gewaltig. Fehlende Stromtrassen, Solarkürzung, Blockade bei der Gebäudesanierung – alles sollte auf den Tisch. Kam es auch. Doch das Ergebnis ist nüchtern betrachtet, eher eines, was dem guten alten russischen Sprichwort entspricht: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe gleich auf morgen! Naturgemäß sehen das die Ministerpräsidenten, die zur gleichen Partei wie Merkel gehören, anders. Sachsens Oberhaupt Stanislaw Tillich etwa fand lobende Worte: „Alle Akteure haben heute gelernt, dass es eine Gesamtverantwortung gibt. Die Energiewende ist nicht mit parteipolitischem Kalkül oder mit widerstrebenden Interessen zwischen Bund und Ländern zu regeln.“ Gleichzeitig mahnte er an, dass die Energiewende nicht über den Strompreis zu finanzieren sei. Wie es allerdings anders gehen könnte, ließ er offen. Klingt nach: Wasch mir den Pelz, aber...

04.05.2012: |

Energiepolitik bremst den Ausbau Erneuerbarer Energien

Das Tauziehen um die Solarenergie in Deutschland ist noch nicht beendet. Nun drohen Regierungen von Sachsen-Anhalt und Thüringen mit einem klaren Nein bei der anstehenden Abstimmung über die Solarförderung im Bundesrat. Aufgrund des Zickzackkurses bei der Energiepolitik schwindet das Vertrauen von Investoren und der Ausbau Erneuerbarer Energien könnte ausgebremst werden. Am 11. Mai. 2012 wird über die Zukunft der Solarenergie in Deutschland im Bundesrat entschieden. Um eine Nachverhandlung zur EEG-Novelle zu erreichen, bedarf es aber der Zustimmung aller unionsgeführter Bundesländer. Bisher haben sich jedoch nur zwei Regierungen ausgesprochen, für den Vermittlungsausschuss zu stimmen. Diese Uneinigkeit in der Energiepolitk hinterlässt im In- und Ausland den Eindruck, dass Deutschland nicht mehr auf die Solarenergie baut. Doch damit setzt man ein falsches Zeichen. Weltweit boomt der Ausbau der Photovoltaik. Wer künftig nicht auf einen...

Branche, Umweltorganisationen und Verbraucher stehen nicht hinter der EEG Kürzung 2012

Die Solarförderung soll ab 1. April um 30 Prozent sinken. Der neue Gesetzentwurf beschließt mit der drastischen und hastigen EEG Kürzung den Solarausstieg. Der Zeitpunkt überrascht, denn Solarstrom ist seit 2012 günstiger als Energie aus der heimischen Steckdose ist – trotz Einspeisevergütung. Dem Rekordhoch im vergangenen Jahr folgt nun ein tiefer Fall. Der 1. Aril 2012 könnte über die Zukunft der Photovoltaik in Deutschland entscheiden. An diesem Tag wird der neue Gesetzentwurf über die Solarförderung im Bundestag verlesen. Solarförderer und –gegner gehen davon aus, dass diese Pläne in einer drastischen EEG Kürzung...

Wie wird es mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien weitergehen?

Nachdem die Photovoltaik an Fahrt gewonnen hatte, entbrennt eine erneute Diskussion um die Solarförderung. Doch Studien belegen, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien ohne Sonne keinen Sinn macht. Deshalb braucht es eine klare Richtung in der Energiepolitik – statt ständiger Neuorientierung. Inzwischen fließen über 20 Prozent Erneuerbare Energien durch deutsche Stromnetze – mehr Kilowattstunden als die verbliebenen Atomkraftwerke im letzten Jahr produzierten. Die Sonnenkraft leistete einen Beitrag von 18 Milliarden Kilowattstunden und ist mehrheitlich von den Verbrauchern akzeptiert. Trotz dieser Erfolgsmeldungen bricht nun...

Wie ist es um unsere Energiereserven bestellt?

Nachdem die Photovoltaik an Fahrt gewonnen hatte, entbrennt eine erneute Diskussion um die Solarförderung. Doch Studien belegen, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien ohne Sonne keinen Sinn macht. Deshalb braucht es eine klare Richtung in der Energiepolitik – statt ständiger Neuorientierung. Inzwischen fließen über 20 Prozent Erneuerbare Energien durch deutsche Stromnetze – mehr Kilowattstunden als die verbliebenen Atomkraftwerke im letzten Jahr produzierten. Die Sonnenkraft leistete einen Beitrag von 18 Milliarden Kilowattstunden und ist mehrheitlich von den Verbrauchern akzeptiert. Trotz dieser Erfolgsmeldungen bricht nun...

Wohin geht der Weg der Solarförderung?

Nachdem die Photovoltaik an Fahrt gewonnen hatte, entbrennt eine erneute Diskussion um die Solarförderung. Doch Studien belegen, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien ohne Sonne keinen Sinn macht. Deshalb braucht es eine klare Richtung in der Energiepolitik – statt ständiger Neuorientierung. Inzwischen fließen über 20 Prozent Erneuerbare Energien durch deutsche Stromnetze – mehr Kilowattstunden als die verbliebenen Atomkraftwerke im letzten Jahr produzierten. Die Sonnenkraft leistete einen Beitrag von 18 Milliarden Kilowattstunden und ist mehrheitlich von den Verbrauchern akzeptiert. Trotz dieser Erfolgsmeldungen bricht nun...

Großer Einschnitt in der Solarbranche: Wird es bald keine Einspeisevergütung mehr geben

Die Solarstrom-Förderung wird nicht gekürzt Schlägt die derzeitige Solar-Verstimmung bald wieder in sonnige Laune um? Das Jahr begann für die Solarbranche eher verhalten. Viele waren wegen der anstehenden Kürzung der Photovoltaik-Einspeisevergütung verunsichert. Doch nun rudert die Bundesregierung zurück. Dem Solarboom im letzten Jahr folgt nun offenbar ein Nachfragetief. Zwar gingen im Januar knapp 5.600 Solaranlagen mit 266 Megawatt ans Netz, doch bereits im Februar sank die installierte Leistung auf 100 Megawatt. Das heizte Spekulationen um die anstehende Kürzung der Einspeisevergütung weiter an. Die Nachrichtenagentur...

Frankreichs Solarförderung in der Diskussion – kommt jetzt Griechenland?

Die französische Regierung hat die Förderung für Photovoltaikanlagen stark gekürzt. Seit Anfang diesen Jahres hatte sich eine Kürzung der Förderung in Frankreich bereits angekündigt. Trotzdem zeigten sich die Akteure der Konferenz „PV Power Plants Europe“, die zeitgleich in Paris stattfand, enttäuscht über die Entscheidung der französischen Regierung. Kann das eine Chance für Griechenland sein, mehr als bisher aus dieser Neuregelung zu profitieren? Doch zuerst der Blick auf Frankreich: Die neue Regelung sieht vor, eine Deckelung des Marktes auf 500 Megawatt pro Jahr zu begrenzen. Dies trifft vor allem die französischen...

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