bußgeldkatalog

Neue Straßenverkehrsordnung: Das ändert sich für Autofahrer in 2020

• Hohe Bußgelder bei Nutzung oder Behinderung der Rettungsgasse • Neue Verkehrsschilder stärken und schützen Radfahrer • Fahrgemeinschaften sollen gefördert werden Im Februar soll der Bundesrat über die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) entscheiden. Eigentlich hätte diese schon Ende 2019 in Kraft treten sollen. Neben höheren Bußgeldern sollen Radfahrer besser geschützt werden. Auch das Thema Umwelt spiegelt sich in den neuen Regelungen wider. billiger-mietwagen.de fasst die Neuerungen zusammen. Neu im Bußgeldkatalog sind Sanktionen für die unerlaubte Nutzung einer Rettungsgasse. Zwischen 240 € und 320 €, 1 Monat Fahrverbot und 2 Punkte in Flensburg werden hierfür fällig. Wer keine Rettungsgasse bildet, muss demnächst ebenfalls mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. Bisher gab es hierfür nur eine Geldbuße und 2 Punkte. Auch Falschparker müssen tiefer in die Tasche greifen: Wer unerlaubt in zweiter Reihe hält...

Neuer Bußgeldkatalog - die Punktereform

Was die neue Punkteregelung der Verkehrssünderkartei mit sich bringt. Ab Morgen wird aus dem Flensburger Verkehrszentralregister das sogenannte Fahreignungsregister. Doch ändert sich mit dem 1. Mai nicht nur der Name der Behörde, sondern auch - und das ist für die meisten Verkehrsteilnehmer viel erheblicher - das Punktesystem für Verkehrsverstöße sowie die entsprechende Höhe der Bußgelder. Die grundlegendste Änderung besteht darin, dass es ab dem 1. Mai nur noch 3 Punktekategorien für Verkehrssünden gibt. Eins, zwei und drei Punkte je nach Schwere des Verstoßes und nicht mehr wie bisher bis zu 7 Punkte für ein besonders schweres Vergehen. Das klingt auf den ersten Blick zwar nach einer verbraucherfreundlichen Senkung. Der Schein trügt jedoch. "Im Gegenzug wird auch die Grenze für den Führerscheinverlust abgesenkt. Dieser wird nun bereits bei 8 statt wie bisher 18 Punkten eingezogen. Dies birgt eine höhere Gefahr des...

Geschwindigkeitsüberschreitungen in Deutschland

Bußen können höher sein als laut Bußgeldkatalog erwartet Der Bußgeldkatalog dient der Vereinheitlichung von Geldbußen und Fahrverboten bei Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung. Viele Autofahren interpretieren den Katalog falsch und rechnen daher mit viel zu geringen Bußen. Böse Überraschung bei den Geldbußen Geldbuße und ein mögliches Fahrverbot hängen nicht ausschließlich davon ab, wie viel Stundenkilometer über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gefahren wurde. Den meisten Autofahrern ist bekannt, dass es Unterschiede gibt, ob Sie innerhalb einer geschlossenen oder außerhalb einer geschlossenen Ortschaft zu schnell waren. Wenig bekannt ist, dass es auch auf die Fahrzeugart und andere Umstände ankommt. Wenn Sie 20 km/h außerhalb einer Ortschaft zu schnell waren, droht ein Bußgeld von 30 EUR, waren Sie im Ort zu schnell sind es 35 EUR. Sollten Sie aber mit einem Anhänger, einem Lkw, einem Wohnmobil oder einem...

Punkte in Flensburg - Der neue Bußgeldkatalog!

Verkehrssünder aufgepasst! Die neue Verkehrssünderkartei ist abgesegnet. Auch wenn man keine Punkte hat, lohnt es sich, sich mit der größten und grundlegenden Reform der Flensburger Punktekartei nach immerhin 50 Jahren auseinander zu setzen. Am 01. Mai 2014 treten die neuen Regelungen in Kraft. Wichtigste Neuregelung ist die Punkteskala: Der Führerschein wird zukünftig schon bei 8 Punkten entzogen anstelle der bislang geltenden Grenze von 18 Punkte. Punkte gibt es pro Verstoß maximal drei, wobei im Wesentlichen nur noch solche Verstöße mit Punkten geahndet werden, die sicherheitsgefährdend sind. Dazu zählt beispielsweise...

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