Amok-Attentat

wuerzburg-attentat.com : Recherche-Webseite anonymer Journalisten über Bilder und Hintergründe vom somalischen Attentäter

Am 25. Juli 2021 beging ein Mann namens Abdirahman Jibril ein Attentat in Würzburg. Er tötete im Kaufhaus Woolworth drei Frauen, verletzte zudem zahlreiche Menschen schwer. Der Fall geriet - vor allem auch durch die Hochwasserkatastrophe - aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Ein internationales Rechercheteam hat nun aufwendig Hintergründe zu dem Täter recherchiert und auf der Seite www.wuerzburg-attentat.com veröffentlicht. Die Behörden gehen bisher auf Distanz zu der Mutmaßung, dass es sich bei dem Täter um einen Islamisten handelt, stufen ihn eher als psychisch krank ein. Die Webseite der aktivistischen anonymen Reporter hingegen bezeichnet den Täter einen einen "normalen" Moslem. Die Sozialisation des Täters wird mit zahlreichen Illustrationen aus seiner Umgebung dokumentiert sowie extremen islamistischen, christenfeindlichen und antisemitischen Äußerungen. Letztendlich stellen die Reporter die Frage, warum Asylanten,...

Nach dem Amok-Attentat: Bundeskanzlerin Merkel fordert unangemeldete Waffenkontrollen - Verbote alleine genügen nicht

Nach dem Amok-Attentat: Bundeskanzlerin Merkel fordert unangemeldete Waffenkontrollen Verbote alleine genügen nicht – Intelligente und gute Alternativen müssen geboten werden Von Andreas Klamm Winnenden / Stuttgart / Berlin. 16. März 2009. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk für stärkere Kontrollen von Waffenbesitzern als Konsequenz nach dem Amok-Attentat auf die Albertville-Realschule in Winnenden ausgesprochen. Die Kanzlerin sagte: „Wir müssen alles tun, um zu schauen, dass Kinder nicht an Waffen kommen.“ Überraschenderweise äußerten politische Vertreter aus den Reihen der SPD Bedenken an diesem Vorhaben. Der Wunsch besorgter Menschen und Eltern, die ihre Kinder, junge, besonders verletztliche und Schutz-bedürftige Schüler und Schülerinnen geschützt wissen wollen ist nach dem schweren Massaker von Winnenden verständlich. Bei dem Amok-Attentat auf eine Realschule...

Nach dem Amok-Attentat: Solidarität ist möglich - EKD und ZDF senden Gottesdienst im Zeichen der Gemeinschaft für das Füreinande

Nach dem Amok-Attentat: Solidarität ist möglich EKD und ZDF senden Gottesdienst im Zeichen der Gemeinschaft für das Füreinander Von Silke Römhild und Andreas Klamm Stuttgart / Winnenden / Freiburg. 14. März 2009/-- Für 15 Menschen, acht Schülerinnen, einem Schüler, drei Lehrer, drei Passanten und dem Täter des Attentats von Winnenden auf die Albertville-Realschule in Winnenden kam am Mittwoch, 11. März 2009 jede Hilfe zu spät. Insgesamt 16 Opfer beklagen die Menschen in der Kleinstadt in der Nähe von Stuttgart, inclusive des Täters, der die Gewalt-Tat ausführte. In einem beispielshaften Engagement in einer Co-operation der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) und dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) sendet das ZDF am kommenden Sonntag, den 15. März 2009, von 9.30 bis 10.15 Uhr einen evangelischen Fernseh-Gottesdienst, der ganz der Solidarität und dem Gedenken mit den Opfern und Betroffenen in Winnenden und Wendlingen...

Staats-Trauer: Ministerpräsident Seehofer ordnet Trauerbeflaggung aus Anlass der Trauer um die Opfer der Gewalttat in Winnenden

Staats-Trauer: Ministerpräsident Seehofer ordnet Trauerbeflaggung aus Anlass der Trauer um die Opfer der Gewalttat in Winnenden an München. 11. März 2009. Der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Horst Seehofer, hat aus Anlass der Trauer für die Opfer der Gewalttat in Winnenden für Donnerstag, 12. März 2009, und den Tag der Trauerfeier an allen staatlichen Dienstgebäuden in Bayern Trauerbeflaggung angeordnet. Die Gemeinden, Landkreise und Bezirke sowie die übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts sind gebeten in gleicher Weise zu verfahren. Bei dem Amok-Attentat eines 17jährigen...

Inhalt abgleichen