Chefarzt

betriebliche Altersversorgung- und Krankenzusatzversicherung in Berlin und Brandenburg

Mitarbeiterbindung, Nachhaltigkeit im Unternehmen durch soziales Engagement fördern, Sachlohn nutzen Mitarbeiter sind das wichtigste Gut, ohne Sie können die bestehende Arbeitsaufträge nicht umgesetzt werden. Oft sind gerade kleine Firmen betroffen. Die Aufträge liegen da, die Waren sind eingekauft und plötzlich melden sich 2 von 5 Mitarbeitern krank. In vielen kleinen Firmen ist dies eine Katastrophe. Die Aufträge können nicht ausgeführt werden. Mitarbeiter wollen geschätzt werden, wollen wissen, dass Sie dem Unternehmen wichtig sind. Auf der Baustelle wird sich ausgetauscht. Jeder weiß vom anderen was der Chef letzte Woche wieder "auszusetzen" hatte, was der Chef für ein Auto fährt, "wie geizig die eigene Firma ist". Na klar mögen das alles nur Ansichten eines jeden Einzelnen sein, aber geballt und oft erzählt ist es auch der Ruf des eigenen Unternehmens, welcher darunter leidet. Die Lohnerhöhung ist ein schönes Argument,...

Dr. Eike Scholz übernimmt alleinige Führung der HNO-Klinik im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen

Chefarzt der HNO-Klinik Fünf Jahre verantwortete ein Chefarzt-Duo die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen, Stimm- und Sprachstörungen im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen. Nun wechselt Dr. med. Volker Baumgarten ab April in das Amt des Ärztlichen Direktors und für seinen langjährigen Berufskollegen Dr. med. Eike Scholz beginnt die Zeit als alleiniger Klinik-Chefarzt. Das kollegiale Chefarztmodell zur gemeinschaftlichen Klinikführung ist hierzulande weniger etabliert, bietet aber durchaus Vorteile: "Wir hatten uns die Verantwortung seit 2016 gleichberechtigt geteilt. Dr. Baumgarten führte den Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und ich leitete den Bereich der Plastisch-Ästhetischen Kopf-Hals-Chirurgie, da ich u.a. auf diesem Gebiet über eine Zusatzqualifikation verfüge", berichtet Dr. Scholz. Der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gehört seit 2012 zum Ärzteteam des...

Angebote für Honorarärzte stark rückläufig

In den Jahren 2008 bis 2012 existierte bundesweit eine rege Nachfrage nach honorarärztlich tätigen Fachärzten. Viele Kliniken konnten durch Honorarärzte vorübergehende Personalengpässe überbrücken und zeitweise ihr festangestelltes Personal entlasten. Da viele Honorarärzte jedoch oft über ein höheres Einkommen als die festangestellten Ärzte verfügten und relativ frei in ihrer Arbeitszeitgestaltung hinsichtlich unattraktiver Dienste waren, stellte sich ein für die Kliniken negatives Szenario ein: Angestellte Ärzte kündigten ihre Stelle und ließen sich als freiberufliche Honorarärzte in derselben Position wieder beschäftigen. Gleichzeitig wurden die gesetzlichen Rentenversicherungsträger auf diese Beschäftigungsform aufmerksam und stellten die Frage, ob es sich bei diesen Beschäftligungsverhältnissen nicht um einen Fall von Scheinselbständigkeit handeln könnte. Verschiedene Gerichte haben diese Sichtweise inzwischen bestätigt,...

LAG Hessen: Fristlose Kündigung eine Chefarztes nach Verschweigen seiner Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung rechtens

Das Hessische Landesarbeitsgericht hat entschieden, dass einem Chefarzt gegenüber die fristlose Kündigung ausgesprochen werden kann, wenn sich herausstellt, dass die bei seiner Einstellung abgegebene Erklärung zu fehlenden Vorstrafen und laufenden Ermittlungsverfahren falsch war. Der Chefarzt hätte nach Auffassung des Gerichts erkennen müssen, welch hohen Stellenwert die Arbeitgeberin dem guten Leumund ihrer Beschäftigten - zumal in leitender Stellung - beimisst. Die Position eines Chefarztes habe eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung und den Ruf der Kliniken. Deshalb habe die Arbeitgeberin ein Interesse daran, sich...

Steigende Nachfragen nach guten Krankenhauszusatzversicherungen

Steigende Nachfragen nach guten Krankenhauszusatzversicherungen Viele gesetzliche Krankenkassen finanzieren dem Beitragszahler nur noch die gesetzlich vorgeschriebene Grundleistung bei der gesundheitlichen Versorgung. Weitere Leistungen wie Zahnersatz, Brillenersatz, Krankenhaustagegeld und andere muss der Kunde der gesetzlichen Krankenkasse entweder aus eigener Tasche bezahlen oder eine Zusatzversicherung abschließen. Diese ermöglichen es dem Versicherten, die Leistungen in Anspruch zu nehmen, die sonst Privatpatienten vorbehalten sind. So entfallen beim Arztbesuch lange Wartezeiten oder die Zuzahlungen bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln....

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