Gänse

Keine Gans an Weihnachten - Aufklärungskampagne "The Most Violent Time Of The Year" zeigt Erfolg

über 2,5 Millionen schauen Zeichentrickfilm mit Gans Fibi Die erst vor wenigen Wochen gestartete Kampagne vom Deutschen Tierschutzbüro und NOAH bewegt die Menschen. Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein Zeichentrickfilm, in dem Gans Fibi die Hauptrolle spielt. Sie erwacht am 24.12 und freut sich auf Weihnachten, muss dann jedoch ihre gefährlichste Reise antreten. Der Film wurde in kürzester Zeit Millionenfach angeklickt, verlinket, kommentiert und geteilt. Auch Prominente wie Kaya Yanar (Komiker), Martin Rütter ("Der Hundeprofi"), Dr. Mark Benecke (Forensiker/Biologe), Regina Halmich (Ex-Boxerin), Sandy P. Peng (Tattoomodel), Tatjana Geßler (SWR-Moderatorin), Florian Weiss (ZDF Moderator) und Kerstin Landsmann (Schauspielerin) haben den 90-sekündigen Clip über ihre Social-Media-Kanäle verbreitet und dafür gesorgt, dass der Film ein viraler Hit wurde. Insgesamt 25 Kinos in ganz Deutschland zeigen den Clip jeweils vor dem Hauptfilm. "Wir...

Gans Fibi im Bonner Kino: Jetzt beginnt das große Gänse-Sterben zu Weihnachten

Deutsches Tierschutzbüro und NOAH geben mit einem Animations-Spot 12,5 Millionen Gänsen eine lautstarke Stimme Insgesamt werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 12,5 Millionen Gänse gegessen, hauptsächlich in den Monaten November und Dezember. Dabei stammen viele Tiere aus Polen und Ungarn, wo das sogenannte Stopfen und das Rupfen lebendiger Tiere noch erlaubt sind. In Deutschland sind diese Praktiken zwar verboten, dennoch wird hierzulande das Fleisch der gequälten Tiere verkauft. Auch der deutschen Gans geht es leider nicht besser: In großen Hallen wird sie so sehr gemästet, dass sie viel zu schnell viel zu fett wird. Eine gesetzliche Haltungsverordnung für Gänse gibt es in Deutschland nicht. Auf dieses Schicksal machen das Deutsche Tierschutzbüro und NOAH aufmerksam. "Zu Weihnachten werden Millionen Gänse getötet. Das ist zum Fest der Liebe kaum zu glauben", kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro....

Plakate in Karlsruhe: Tierschutzbüro und NOAH geben mit einer bundesweiten Plakat-Kampagne Gänsen eine Stimme

Insgesamt werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 12,5 Millionen Gänse gegessen, hauptsächlich in den Monaten November und Dezember. Dabei stammen viele Tiere aus Polen und Ungarn, wo das sogenannte Stopfen und das Rupfen lebendiger Tiere noch erlaubt sind. In Deutschland sind diese Praktiken zwar verboten, dennoch wird hierzulande das Fleisch der gequälten Tiere verkauft. Auch der deutschen Gans geht es leider nicht besser: In großen Hallen wird sie so sehr gemästet, dass sie viel zu schnell viel zu fett wird. Eine gesetzliche Haltungsverordnung für Gänse gibt es in Deutschland nicht. Auf dieses Schicksal machen das Deutsche Tierschutzbüro und NOAH aufmerksam. "Zu Weihnachten werden Millionen Gänse getötet. Das ist zum Fest der Liebe kaum zu glauben", kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Christina Kunze, Vorstandsvorsitzende von NOAH ergänzt: "Viele Menschen können und wollen die Bilder der...

Aufrüttelnder Animationsfilm wird zum viralen Hit - 500.000 Aufrufe in wenigen Tagen

Im Mittelpunkt steht Gans Fibi, die am 24.12. erwacht und ihre bislang gefährlichste Reise antreten muss Martin Rütter ("Der Hundeprofi"), Dr. Mark Benecke (Forensiker/Biologe) und Regina Halmich (Ex-Boxerin) haben ihn schon geteilt, über 500.000 Deutsche haben ihn angeklickt: Der Film "The Most Violent Time Of The Year" vom Deutschen Tierschutzbüro und NOAH ist das Viral der Stunde. Er wirkt erst wie ein kitschiger Weihnachtsfilm, aber die Gescheite hat es in sich: Eine Gans namens Fibi spielt die traurige Hauptrolle. Fibi erwacht am Morgen des 24. Dezember, läuft fröhlich aus dem Haus und, begleitet von immer mehr Gänsen,...

Im Mittelpunkt der "The Most Violent Time Of The Year"-Kampagne steht Fibi

Jetzt beginnt das große Gänse-Sterben - Deutsches Tierschutzbüro und NOAH geben mit einer großangelegten Plakat-Kampagne & Animations-Spot 12,5 Millionen Gänsen eine lautstarke Stimme Zum Sankt-Martins-Tag (11. November) und vor allem zu Weihnachten werden vielerorts traditionell Gänsebraten und Keulen serviert. Insgesamt werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 12,5 Millionen Gänse gegessen. Dabei stammen viele Tiere aus Polen und Ungarn, wo das sogenannte Stopfen und das Rupfen lebendiger Tiere noch erlaubt sind. In Deutschland sind diese Praktiken zwar verboten, dennoch wird hierzulande das Fleisch der gequälten Tiere verkauft....

Tierwohl bei der FSGG auch in schwierigen Zeiten an erster Stelle

(hob) Die Lebensmittelverknappung macht sich durch drastisch gestiegene Preise im Einkauf bemerkbar. Diese Preissteigerungen machen sich in diesem Jahr auch bei den Martins- und Weihnachtsgänsen bemerkbar. Hier liegen die Einkaufskosten rund 25 Prozent über dem Vorjahresniveau. Trotz dieser Entwicklung setzt die FSGG weiterhin auf Tierwohl und bezieht die Ware nur aus deutscher Freilandhaltung. Heizen, Autofahren und Einkaufen werden immer teurer. Der Preisschock sitzt tief. Die Inflationsrate schnellt in die Höhe. „Nudeln und Rapsöl sind plötzlich Luxusgüter und rund 70 Prozent teurer als noch vor ein paar Wochen“, rechnet...

Sankt Martin war vermutlich Vegetarier - aus Tradition sollte KEIN Gänsebraten am Festtag gegessen werden

Am 11.November und auch an allen anderen Tagen sollte man zum Schutz der Tiere kein Gänsefleisch essen und sich stattdessen in Achtung vor Sankt Martin rein pflanzlich ernähren. Der heilige Martin von Tours wurde um 316 nach Christus geboren. Der Legende nach war Martin Soldat und bereits mit 15 Jahren in der Römischen Armee. Eines Winters soll er einem frierenden Bettler die Hälfte seines dicken Mantels gegeben haben. In der folgenden Nacht soll ihm dann Jesus Christus erschienen sein, der sich als Bettler ausgab. Dieses Ereignis habe dazu geführt, so heißt es, dass sich Martin taufen ließ und den Soldatendienst aufgab. Später...

Hühner, Gänse, Enten

Grundwissen für eine erfolgreiche Geflügelhaltung Eine bunte Schar Hühner, Gänse oder Enten um sich zu haben, macht Spaß, und es lässt sich einiger Nutzen daraus ziehen. Das Grundwissen für eine erfolgreiche Geflügelhaltung vermittelt das jetzt in achter, aktualisierter Auflage erschienene Buch „Hühner, Gänse, Enten“ (Verlag Eugen Ulmer). Praktische Hinweise zu Haltung und Mast sind darin ebenso zu finden wie Informationen zu Rassen und Stallbau. Das Buch erklärt, welche Voraussetzungen für eine artgerechte und gesunde Geflügelhaltung gegeben sein müssen. Neben genügend Platz ist dafür ein besonderer Stall...

GÄNSE ESSEN IM "LANDGASTHOF ALTE PAPIERMÜHLE"

Lieben Sie das gemütliche, ländliche Ambiente? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Besuchen Sie uns in unserem wunderschönen, historischen Fachwerkhaus, direkt am Urselbach gelegen. Genießen Sie unsere regionale bis gehobene Küche in entspannter Atmosphäre und verleben Sie bei uns ein paar schöne Stunden. Für separate Feiern und Veranstaltungen stehen Ihnen auch viele weitere Räumlichkeiten zur Verfügung. Verwirklichen Sie Ihre Vorhaben, wie z.B. Ihre Weihnachtsfeier im Landgasthof Alte Papiermühle Ein gemütliches Weihnachtsessen in einem stilvollen Ambiente gehört für Viele zu einem guten Abschluss...

Die Autorin Sigrid Herwig veröffentlicht im Zwiebelzwerg Verlag ein tolles Buch über eine Gans

Die Autorin Sigrid Herwig veröffentlichte im Zwiebelzwerg Verlag, Willebadessen ein tolles Buch über eine Freundschaft zwischen einem Mädchen und einer Gans. Das Buch ist toll für Kinder zu lesen - macht aber auch Erwachsenen sicherlich große Freude. Zeichnungen von Katharina Fabricius runden das Buch optisch ab. Zum Buch: "Die Erzählung schildert die außergewöhnliche und besondere Freundschaft zwischen dem siebenjährigen Mädchen Maria und dem Gänserich Schnatterhenner. Schnatterhenner lebt mit seiner Frau Henriette neben anderen Tieren auf dem Bauernhof des Bauern Wille, des Vaters der kleinen Maria. Die Geschichte beginnt...

Inhalt abgleichen