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Gewürgt, geschlagen, Kopf abgerissen: ANINOVA deckt massive Tierquälerei in Luna-Suppenhuhn Schlachthof auf

ANINOVA liegt Bildmaterial aus dem Luna-Suppenhuhn Schlachthof in Wassertrüdingen, Landkreis Ansbach (Bayern) vor. Die Bilder sind in den letzten Tagen mit versteckter Kamera entstanden und zeigen massive Tierschutzverstöße. So quälen gleich mehrere Mitarbeitende des Schlachthofs ganz bewusst Hühner, indem sie sie würgen, den Kopf in Transportboxen einklemmen, ihnen die Knochen brechen, sie treten und meterweit werfen oder mit Eisenstangen schlagen. Der Schlachthof weist aber auch erhebliche bauliche Mängel auf: So verfangen sich immer wieder Köpfe der lebenden Tiere auf Förderbändern und reißen ab. "Ich habe lange nicht mehr so etwas Brutales und Schlimmes gesehen", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. In dem Schlachthof werden bis zu 100.000 Hühner pro Tag geschlachtet, die dann als Suppenhühner der Firma Luna in allen bekannten Supermärkten als Handelsklasse A verkauft werden. ANINOVA hat die zuständigen Behörden...

Massive Tierquälerei in zwei Westfleisch-Zulieferbetrieben im Kreis Steinfurt (NRW)

Die Videoaufnahmen zeigen Schweine mit großflächigen, blutenden Wunden und Nabelbrüchen. Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt Bildmaterial aus insgesamt drei Westfleisch-Zulieferbetrieben vor, zwei befinden sich in Emsdetten und Ibbenbüren, Kreis Steinfurt (NRW).Aus anderen Wunden tritt Eiter aus, einige Tiere können aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen und liegen fest. Andere haben massive Verletzungen, humpeln und sind krank. "Es sind Zustände wie aus einem Horrorfilm", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Dabei sind die beiden Betriebe bereits 2019 und 2022 negativ aufgefallen und angezeigt worden. Besonders gravierend sind die Zustände in dem Offenstall-Betrieb in Emsdetten, das Fleisch der Tiere wird als Haltungsstufe 3 exklusiv bei EDEKA unter der Marke "BauernLiebe" verkauft. Das zuständige Veterinäramt in Steinfurt wurde unmittelbar nach Erstellung der Aufnahmen informiert...

Schweine fressen sich gegenseitig an -Unhaltbare Zustände in einem Westfleisch-Zulieferbetrieb im Kreis Borken

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt Bildmaterial aus insgesamt drei Westfleisch-Zulieferbetrieben vor, davon befindet sich einer in Stadtlohn, Kreis Borken, NRW In dem Betrieb werden rund 3.500 Tiere gehalten. Die Aufnahmen sind vor wenigen Monaten entstanden und zeigen kranke und verletzte Schweine, denen ganz offensichtlich nicht geholfen wurde. Auch sind Tiere zu sehen, die tote Schweine anfressen. "Die Zustände gleichen einem Horrorfilm", sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Der Betrieb nimmt an der "Initiative Tierwohl" teil und ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Der Betreiber war vor einigen Jahren im Vorstand des Interessenverbandes der Schweinezüchter ISN tätig. Das zuständige Veterinäramt in Borken wurde unmittelbar nach Erstellung der Aufnahmen informiert und hat bei seinen Kontrollen ebenfalls Missstände vorgefunden sowie selbst Strafanzeige erstattet. ANINOVA hat Strafanzeige...

Aufgedeckt: "Tierwohl-" und Vorzeige-Mäster quält Schweine - ANINOVA erstattet Strafanzeige

ANINOVA e.V. ist Bildmaterial aus einer Schweinemast in Rheine (Kreis Steinfurt, NRW) zugespielt worden. In dem Betrieb werden 750 bis 1.000 Tiere gehalten. Die Aufnahmen sind im Herbst 2024 entstanden und zeigen kranke und verletzte Schweine, denen augenscheinlich nicht geholfen wird. Zudem ist ein Zwischengang übersäht mit Maden. Dabei nimmt der Betrieb an der "Initiative Tierwohl" und an einem Programm teil, in dem Schulklassen durch einen Landwirtschaftsbetrieb geführt werden. Besonders pikant: Die Schweinehaltung ist bereits 2019 negativ aufgefallen. Die Zustände waren damals so gravierend, dass das zuständige Veterinäramt...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei in Hähnchenmast: Mäster zeigt Tierrechtler wegen Tierquälerei

Gleich zwei Ermittler konnten sich in eine der größten Hühnermastanlagen Deutschlands, im Saale-Holzland-Kreis, einschleusen und mit versteckter Kamera massive Tierschutzverstöße dokumentieren. Die Aufdeckung sorgte Ende 2023 bundesweit für großes Aufsehen, selbst die Bundestierschutzbeauftragte äußerte sich empört. Bis heute ermittelt die Staatsanwaltschaft Gera wegen Tierquälerei (AZ 754 UJs 17614/23). Auf Grund einer Anzeige der Betreiberfirma ermittelt nun aber die Staatsanwaltschaft auch gegen die beiden Tierrechtler und gegen ANINOVA wegen Tierquälerei, Hausfriedensbruch und Verleumdung. "Das ist völlig absurd, die...

Nach Aufdeckung von illegaler Schlachtung im Landkreis Neuwied: Amtsgericht Linz verurteil Schäfer

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA hatte im Sommer 2024 erschreckendes Bildmaterial aus einem Schafstall in Bühlingen bei Asbach, Landkreis Neuwied (Rheinland-Pfalz) veröffentlich. Versteckte Kameras filmten über Wochen, wie Schafe geschlagen, getreten und misshandelt wurden. Und mehr noch: Tiere wurden ohne Betäubung geschlachtet. "Die Bilder sorgten damals für bundesweites Aufsehen und auch mich haben die Aufnahmen sehr berührt", erinnert sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Dem Betrieb lag keine Schlachtlizenz vor, zudem ist das betäubungslose Schlachten in Deutschland generell verboten. Die Tierrechtsorganisation...

Polizei kommt mit Durchsuchungsbeschluss zu Tierrechtsaktivisten und ANINOVA-Vorstandsvorsitzenden Jan Peifer

Ungebetener Besuch zur Mittagszeit: Gleich mehrere Polizisten der Kreispolizeibehörde Troisdorf bei Bonn (NRW) kommen mit einem Durchsuchungsbeschluss zu dem ANINOVA-Vorstandsvorsitzenden Jan Peifer. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wird ein Mobiltelefon von Peifer beschlagnahmt. Darin sollen sich mögliche Beweise finden lassen, die belegen sollen, dass Peifer im Sommer 2024 Rinder in Anbindehaltung im Landkreis Bad Kissingen (Bayern) dokumentiert habe. "Ich habe weder die Bilder erstellt, noch war ich jemals bei einem Rinderstall in Bad Kissingen", sagt Peifer. Pikant an der Sache ist, dass Peifer auch Journalist ist...

Podcasterin und Comedienne Ines Anioli rettet zusammen mit ANINOVA Tiere aus polnischer Pelzfarm

"Ich kann einfach nicht verstehen, warum Menschen Tieren so etwas für unnötige Pelzprodukte antun", sagt die bekannte Podcasterin und Comedienne Ines Anioli unter Tränen. In Europa gibt es nach wie vor etwa 1.000 aktive Pelzfarmen, davon rund 300 in Polen. Hier werden Füchse, Nerze und Marderhunde unter katastrophalen Bedingungen in winzigen Gitterkäfigen gehalten, bis sie für ihren Pelz getötet werden. Seit Jahren dokumentiert ANINOVA diese Zustände, doch an den Bedingungen hat sich bislang kaum etwas geändert. Für drei Tiere, zwei Marderhunde und eine Polarfüchsin, kam jedoch an einem kalten Novemberabend ein Hoffnungsschimmer:...

Nach Aufdeckung von Tierquälerei im Schlachthof in Elsfleth: Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen

Die Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) hat vor 14 Tagen erschreckendes Bildmaterial aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigten, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält wurden. So wurden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kam es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigten die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und huben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker, das dort an den Tieren veranstaltet...

Schläge, Tritte, Fehlbetäubungen am laufenden Band: ANINOVA deckt Tierquälerei in Schlachthof in Elsfleth auf

Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegt aus dem Schlachthof in Elsfleth, Landkreis Wesermarsch bei Oldenburg (Niedersachsen), umfangreiches Videomaterial vor. Die Aufnahmen sind in den letzten Wochen entstanden und zeigen, wie Schafe und Rinder beim Zutrieb in den Schlachthof massiv gequält werden. So werden Tiere bis zu 160-mal mit Elektrotreibern geschockt, aber auch getreten und geschlagen. Bei der Betäubung im Schlachthof kommt es zu massiven Fehlbetäubungen, teilweise zeigen die Schafe und Rinder noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein und heben kontrolliert den Kopf. "Es ist ein Massaker,...

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