OB-Kandidat

Rhein-Wied-News: Koblenz - OB-Kandidat Dr. Hofmann-Göttig stellt Wahlkampfprogramm vor - keine Visionen aber realistische Ziele

Seit 18 Jahren ist Dr. Joachim Hofmann-Göttig bereits Staatssekretär im Dienste des Landes Rheinland-Pfalz, berichtet Rhein-Wied-News. Jetzt will er Oberbürgermeister der Stadt Koblenz werden. "Koblenz gemeinsam nach vorne bringen" heißt sein Motto, und heute Vormittag hat er sein Wahlkampfprogramm vorgestellt. Es ist, so der erste Eindruck, ein solide gezimmerter Fahrplan ohne unhaltbare Versprechungen. Im touristischen und wirtschaftlichen Bereich sieht Hofmann-Göttig noch reichlich Potential um Koblenz weiter zu entwickeln. ... ... Er will aber nichts versprechen, was er angesichts knapper Kassen nicht halten kann: So würde er dem Bau eines neuen Fußballstadions nur dann zustimmen, wenn die private Finanzierung steht - eine ebenso vernünftige wie mutige Aussage, denn damit hat er sich die Sympathie des Verlegers der "Rhein-Zeitung", Walterpeter Twer, vermutlich verscherzt (der will das Stadion um jeden Preis, sagt man). Joachim...

Pragmatiker für Remscheid

OB-Kandidat Jochen Siegfried will den alten Pioniergeist wieder beleben Eigentlich will er ja für die Zukunft arbeiten - doch in seiner Freizeit beschäftigt sich Remscheids OB-Kandidat Jochen Siegfried auch mal mit der Vergangenheit. Der „Hobby-Historiker“ interessiert sich insbesondere für die Geschichte der Ottonen und Salier. Ein Porträt im Remscheider General-Anzeiger (RGA) http://www.rga-online.de/lokales/remscheid.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=49678&redaktion=2&artikel=109202499 zeigt neben den politischen Facetten auch den „Mensch“ Jochen Siegfried. Dieser kann am Besten am Diederichstempel mit Blick in Richtung der Müngstener Brücke auftanken. Er mag Städtereisen, wandert leidenschaftlich gern durchs Allgäu und begeistert sich fürs Kochen. Siegfried verfügt über juristischen und wirtschaftlichen Sachverstand und kennt die Remscheider Verhältnisse gut. Schließlich war er mehrere Jahre als hauptberuflicher...

Mehr als nur ein „Mann der Wirtschaft“

Remscheids OB-Kandidat Jochen Siegfried (CDU) will „Alt und Jung zusammenführen“ Als „Mann der Wirtschaft" habe er sich positioniert, jetzt wende sich Jochen Siegfried (CDU) den Familien zu, schreibt der Remscheider General-Anzeiger (RGA) http://www.rga-online.de/lokales/remscheid.php. „Familien brauchen ein sicheres Umfeld mit Arbeitsplätzen, exzellente Bildungseinrichtungen und attraktive Freizeitangebote“, zitiert der RGA aus einer Pressemitteilung des Kandidaten. Remscheid habe diesbezüglich viel zu bieten, „aber vieles müssen wir noch ausbauen". Der Familienbegriff habe einen Wandel erfahren, meint Siegfried. „Früher war der Vater der Ernährer. Heute ist es selbstverständlich, dass Frau und Mann ihre beruflichen Pläne verfolgen. Früher waren Menschen jenseits der 70 alte Leute. Heute haben wir es mit einer Seniorengeneration zu tun, die - sofern es die Gesundheit zulässt -, noch voller Tatendrang ist. Wir müssen...

Jochen Siegfried verteidigt Straßenpläne

Remscheider General-Anzeiger über den OB-Kandidaten der CDU „Wenn wir nicht wollen, dass eine Rotlichtszene und eine Spielhallenkonzentration rund um den neuen Hauptbahnhof entstehen, so müssen wir jetzt handeln." Mit diesen Worten verteidigte Remscheids Oberbürgermeister-Kandidat Jochen Siegfried (CDU) http://www.jochen-siegried.de gegenüber dem Remscheider General-Anzeiger (RGA) http://www.rga-online.de/lokales/remscheid.php?userid=&publikation=2&template=phparttext&ausgabe=49048&redaktion=2&artikel=109143086 die Forderung der CDU-Ratsfraktion http://www.cdu-fraktion-rs.de nach einer Entlastungsstraße für den Zentralpunkt...

Remscheids OB-Kandidat Jochen Siegfried (CDU) gegenüber dem RGA

„Stadtentwicklung ist zum Erliegen gekommen“ Die Stadtentwicklung ist nach Ansicht des Remscheider Oberbürgermeisterkandidaten Jochen Siegfried (CDU) http://www.jochen-siegfried.de zum Erliegen gekommen. Alle städtebaulichen Projekte funktionierten nach dem „Prinzip Seifenblase“ – „nach kurzer Zeit platzen sie“. „Als Beispiele nennt er ‚die verschleppte Entwicklung der Blume’, B 51 n, B 229 n, Knusthöhe, die Motocrossstrecke an der Deponie und mehr. Firmen wie Privatleute, die ins Umland zögen, fänden wohl in Remscheid nichts Geeignetes. Die OB scheine ‚nicht in der Lage zu sein, dem demografischen Wandel...

Inhalt abgleichen