Parkinson

Haschisch und Marihuana im Einsatz der Medizin

Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und nebenwirkungsarme Medizin darstellt. CANNABIS ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen...

Demenz: Forscher legen großen Wert auf Prävention und Früherkennung

DEMENZ hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Ehe/Partnerschaft und Kinder. Plötzlich wird die gemeinsame Lebensplanung umgeworfen und der Partner wird vom anderen abhängig. Je nach Alter der Kinder, ist es schwierig zu verstehen, wenn ein Elternteil an einer Demenz erkrankt. Sie brauchen Unterstützung, um zu lernen, wie sie damit umgehen können. Hier ist eine therapeutische Betreuung sehr sinnvoll. Es gibt auch Menschen, die bereits deutlich vor dem 65. Lebensjahr an einer Demenz erkranken. In jungen Jahren sind die Demenzen sehr ungewöhnlich und die Diagnose ist oft lang und schwierig. Wenn jüngere Menschen an Erinnerungslücken...

Die beste Ernährung bei Multiple Sklerose

Seit ein paar Jahren gibt es wissenschaftliche Studien, dass auch bei Multiple Sklerose positive Wirkungen mit einer Low-Carb Ernährung beobachtet wurden. Bei vielen neurologischen Erkrankungen, wie MS, Epilepsie, Demenz, Alzheimer und Parkinson, spiele oxidativer Stress eine Rolle. Wer an Multiple Sklerose (MS) erkrankt ist, sollte in Absprache mit seinem Arzt ausprobieren, welche Ernährungsform für ihn persönlich in Frage kommt. Möglicherweise kann er dadurch die Krankheit positiv beeinflussen. Ein Zuviel an Kohlenhydraten könne diesen oxidativen Stress verstärken. Quelle: Neurologe Friedemann Paul vom Universitätsklinikum...

Junge Menschen mit Demenz

Es gibt auch Menschen, die bereits deutlich vor dem 65. Lebensjahr an einer Demenz erkranken. In jungen Jahren sind die Demenzen sehr ungewöhnlich und die Diagnose ist oft lang und schwierig. Wenn jüngere Menschen an Erinnerungslücken leiden, wird selten an Demenz gedacht, doch auch sie können an Alzheimer erkranken. Die Betroffenen fallen völlig aus ihrem Alltag, denn sie stehen oft noch im Berufsleben und sind in feste Terminpläne eingebunden. Familie, Freunde und Kollegen denken nicht direkt an diese Krankheit, wenn sich das Verhalten der Erkrankten verändert. Die frühe Demenz hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Ehe/Partnerschaft...

Demenz ist bis heute nicht heilbar

Bis heute ist die Demenz/Alzheimer nicht heilbar und die Forscher legen großen Wert auf Prävention und Früherkennung. Wenn man die "Alzheimer Plaques" schon früh erkennen könnte, dann wäre Alzheimer vermutlich besser vorzubeugen. ALZHEIMER ist weltweit die häufigste Form von Demenz. Fast jeder Mensch kennt im Kreise seiner Familie und Freunde/Bekannte einen Menschen der von dieser Krankheit befallen ist. Dies hängt mit der steigenden Lebenserwartung zusammen, je älter wir werden, umso höher ist die Chance erste Symptome zu entwickeln. Demenz zeichnet sich durch einen Verlust der kognitiven Fähigkeiten wie Denken,...

Eiweißablagerungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten

Alzheimer Plaques sind Eiweißablagerungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten. Diese Ablagerungen führen zum Tod der Nervenzellen. Sie lassen die gesamte Hirnsubstanz schrumpfen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Ablagerungen giftig sind. Die Neuronen könnten schon lange vor dem eigentlichen Ausbruch der Alzheimerkrankheit geschädigt sein (in einem sehr frühen Stadium der Demenz) – ohne dass die Betroffenen etwas davon spüren. Man konnte bisher noch nicht ganz abklären, warum es zu diesen krankhaften Ablagerungen kommen kann. Das Amyloid (Amyloidose ist ein Sammelbegriff für Ablagerungen abnorm veränderter Proteine...

Demenz & Alzheimer besser verstehen

Häufig spricht man von Alzheimer und meint gleichzeitig auch Demenz. Es ist wichtig deutlich zu machen, dass die Demenz der Oberbegriff für verschiedene Demenz-Erkrankungen ist, umgekehrt jedoch nicht jede Demenz ein Alzheimer. Das heißt: Alzheimer ist eine Form von Demenz. Demenz zeichnet sich durch einen Verlust der kognitiven Fähigkeiten wie Denken, Erinnern und Orientieren aus. Betroffene sind im fortgeschrittenen Krankheitsstadium nicht mehr dazu in der Lage, ihr Leben eigenständig und selbstbestimmt zu führen. Die Erkrankten realisieren im Stadium der leichten kognitiven Beeinträchtigung, dass hier etwas nicht mit...

CANNABIS ist mehr als nur eine Droge

Wenn man den Forschern der Universität Rostock glauben kann, so könnte das grüne Hanfblatt vielleicht bald zur Geheimwaffe der Krebstherapie werden, denn Cannabis hat Inhaltsstoffe, die Tumorzellen zum Platzen bringen können. Für schwerkranke Schmerzpatienten soll es leichter werden, Cannabis zu konsumieren. "In Zukunft sollen mehr Menschen als bisher Cannabis als Medizin bekommen können", sagt die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU). Schwierig bleibt die Abgrenzung, wer die Droge wirklich als Medikament braucht. Quelle: http://www.zdf.de/volle-kanne/praxis-taeglich-cannabis-als-medizin-34161384.html Top-Thema |05.03.2015...

Ketogene Diät bei Multiple Sklerose

Seit ein paar Jahren gibt es wissenschaftliche Studien, dass auch bei Multiple Sklerose positive Wirkungen mit einer Low-Carb Ernährung beobachtet wurden. Bei vielen neurologischen Erkrankungen, wie MS, Epilepsie, Demenz, Alzheimer und Parkinson, spiele oxidativer Stress eine Rolle. Wer an Multiple Sklerose (MS) erkrankt ist, sollte in Absprache mit seinem Arzt ausprobieren, welche Ernährungsform für ihn persönlich in Frage kommt. Möglicherweise kann er dadurch die Krankheit positiv beeinflussen. Ein Zuviel an Kohlenhydraten könne diesen oxidativen Stress verstärken. Quelle: Neurologe Friedemann Paul vom Universitätsklinikum...

Die Droge Cannabis im medizinischen Einsatz

Cannabis ist in unseren Breitengraden als Rauschmittel bekannt, dabei hat es medizinisch einen hohen Nutzen. Einige Substanzen in Haschisch und Marihuana haben erstaunliche medizinische Wirkungen. Aus diesen Gründen wird Hanf auch in der Medizin eingesetzt. Die Anwendung ist streng geregelt. Zum Beispiel kann die Pflanze die Leiden chronischer Schmerzpatienten (z. B.: Diabetische Kardiomyopathie, Multiple Sklerose, Parkinson, Migräne) verringern und die Übelkeit und das Erbrechen von Krebspatienten lindern. Ein Allheilmittel ist Cannabis nicht, es gibt heute aber sehr viele Anwendungsbereiche, wo Cannabis eine effektive und...

Inhalt abgleichen