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Gold aus British Columbia

Bergbauunternehmen, die ihre Goldprojekte in British Columbia haben, befinden sich auf bestem Boden. Hohe Umweltstandards, enge Beziehungen zu den Gemeinden und großes Engagement in Sachen Gesundheit und Sicherheit sind hier Pflicht. Im 18. Jahrhundert war der Pelzfang wichtig. Als 1858 Gold gefunden wurde und viele Goldsucher nach British Columbia strömten, um bei den Fraser-River-Funden dabei zu sein, hat sich das geändert. Darunter waren auch viele Goldsucher, die bereits im kalifornischen Goldrausch ihr Glück gesucht hatten. Die sogenannten Seifenabbauregionen von damals, also wo zum Beispiel in Flussbetten Goldstückchen gesammelt...

Analysten bleiben positiv für den Goldpreis gestimmt!

Auch wenn Gold derzeit bei den Anlegern etwas an Attraktivität verloren hat, bleiben die Aussichten nach wie vor gut, weshalb Analysten steigende Preise erwarten! Sehr geehrte Damen und Herren, die Rohstoff-Experten der Commerzbank beispielsweise sehen den Goldpreis Ende 2022 bei etwa 1.800,- US-Dollar. Aber ab etwa Anfang 2023 sehen sie Gold wieder glänzen. Entsprechend erwarten die Commerzbank-Experten für das kommende Jahr einen Goldpreis von rund 1.900,- US-Dollar. Die hohen Inflationsraten der letzten Monate konnten dem Goldpreis… Lesen Sie hier weiter, was die Analysten vom Goldpreis erwarten und welche "gefallenen...

Rezessionssignale verstärken sich - richtige Investments halten dagegen

Für eine wirtschaftliche Schwächephase spricht oft die sogenannte inverse Zinskurve. Sind die Zinsen für kurze Laufzeiten höher als die Zinsen für lange Laufzeiten, so kann dies auf schwächere wirtschaftliche Phasen hindeuten, damit auch auf eine bevorstehende Rezession. Es geht hier um die Umkehrung der Zwei-Jahres- und Zehn-Jahres-Zinskurve. Lange Laufzeiten brauchen beispielsweise Lebensversicherer, da ist das Angebot an langen Laufzeiten oft nicht groß genug, um den Bedarf zu decken. Die inverse Zinskurve kann jedoch auch durch ein Marktungleichgewicht zustande kommen. Seit Juli ist nun die Zinskurve umgekehrt. So lag die...

Gold als Versicherung

Vergangene Woche musste der Goldpreis wieder Verluste hinnehmen. Für Anleger bietet dies aber Chancen. Aus charttechnischer Sicht verläuft bei 1.720 US-Dollar eine Unterstützungslinie. Obwohl Rezessionssorgen, Krieg und Inflation andauern, ging es in letzter Zeit mit dem Goldpreis nach unten. Dies könnte jedoch die letzte Abwärtsbewegung seit dem Hoch bei 2.070 US-Dollar je Feinunze sein. Und steigt der Preis des Edelmetalls über 1.755 US-Dollar, so die Charttechniker, dann wäre erst mal eine Entspannung angesagt. Bei einem Preis über 1.755 US-Dollar je Unze wäre dann der Weg für eine weitere Preiserholung geebnet. Sollte...

Goldpreis bis Jahresende vielleicht bei 2.500 US-Dollar je Unze

Wenn Große, wie Goldman Sachs auf einen steigenden Goldpreis setzen, hört die Anlegergemeinde genau zu. Vor kurzen hat also Goldman Sachs verkündet, Ende 2022 werde die Feinunze Gold 2.500 US-Dollar kosten. Im Jahr 2021 war der Goldpreis mit rund vier Prozent im Minus. Denn im vergangenen Jahr setzte eine wirtschaftliche Erholung ein und die Investoren griffen bei riskanteren Anlagen zu. Heute ist die Situation wieder anders. Sorgen über eine US-Rezession werden mehr Anleger zu Goldinvestments treiben. Laut den Experten von Goldman Sachs seien Inflations-Befürchtungen übertrieben. Das US-Wirtschaftswachstum verlangsamt sich, der...

Was tut sich in der Schweiz in Sachen Gold

Die Schweiz hat das erste Mal seit dem Ukraine-Krieg wieder Gold aus Russland importiert. Im Mai wurden mehr als drei Tonnen Gold aus Russland in die Schweiz verschifft. Dies steht für rund zwei Prozent der schweizerischen Goldimporte, wobei die Schweiz das wichtigste Raffineriezentrum ist. Da scheint eine Veränderung eingetreten zu sein, denn nach der russischen Invasion war Gold aus Russland tabu. Noch im März weigerten sich mindestens zwei große Goldraffinerien russische Barren einzuschmelzen, dabei wäre es erlaubt gewesen. In der Schweiz gibt es vier große Goldraffinerien (MKS PAMP SA, Metalor Technologies SA, Argor-Heraeus...

Inder kaufen wieder Gold

Eine wichtige Fest- und Hochzeitssaison steht in Indien bevor und Gold wird wieder stark nachgefragt. Im Mai stiegen die indischen Goldimporte gegenüber dem Vorjahresmonat um sagenhafte 677 Prozent. Importiert wurden 101 Tonnen Gold, im Jahr zuvor wurden im Mai nur 13 Tonnen verzeichnet. Das ist der höchste Stand seit einem Jahr. Im Einzelhandel ging also sehr viel Gold über den Ladentisch. Es korrigierte nämlich der Goldpreis während des Akshaya Tritiya Festivals und schon eilten die Inder in die Juweliergeschäfte. Das jährliche Hindu- und Jain-Festival, das in der ersten Maiwoche gefeiert wird, gilt als besonders günstig für...

Geopolitische Unsicherheiten stärken Goldpreis

Der anhaltende Ukraine-Krieg wird Gold als ultimative Währung weiter Stärke verleihen. Kriege können dem Gold in Sachen Werterhalt nichts anhaben. Und gerade in Inflations- und Schuldenkrisen ist Gold die Wertanlage erster Wahl. Die Industrienationen haben enorme Schulden angehäuft. Lagen beispielsweise die US-Staatsschulden noch 1980 bei einer Billion US-Dollar, sind es heute mehr als 30 Billionen US-Dollar. In Gold gerechnet wäre dies ein Vielfaches von dem, was je gefördert wurde. Zum Schuldenproblem kommt der demografische Wandel und das Zinsniveau, das für negative Realzinsen sorgt. Bei der Schuldenlast von Staaten reduziert...

Anleiherenditen belasten Goldpreis

Steigende Anleiherenditen setzen dem Goldpreis gerade zu, aber langfristig existiert Aufwärtspotenzial. Auf über drei Prozent sind die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen gestiegen, damit sind sie so hoch wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Zugleich sorgte ein fester US-Dollar für einen Verlust beim Goldpreis. Dazu kommen noch starke Zinserhöhungserwartungen. Dennoch hat beispielsweise die Commerzbank ihre Goldpreiserwartungen nach oben geschraubt. Bis Ende des Jahres erwarten die Commerzbank-Analysten einen Goldpreis von 1.900 US-Dollar je Feinunze. Und für 2023 rechnen sie mit 2.000 US-Dollar je Unze Gold. Preistreibend...

Eine schwächelnde Wirtschaft und die Inflation sorgen für hohe Goldpreise

Alles blickt auf Energie- und sonstige Preise, auf Inflation und wie die Notenbanken reagieren. Die US-Notenbank will die Zinsen anheben, wie viele Schritte dies sein werden, weiß man noch nicht. Denn die Konjunktur soll keinen Schaden nehmen, das ist das Problem. Inflation und eine schwächelnde Wirtschaftsentwicklung sind nicht einfach in den Griff zu bekommen. Laut dem Goldexperten Ronald-Peter Stöferle hat der Markt bereits Zinsschritte auf 3,5 Prozent bis Mitte 2023 eingepreist. Eine Rezession in den USA und in Europa hält Stöferle für möglich. Schließlich sind die geplanten Zinsschritte ziemlich aggressiv. Für 2023 erwartet...

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