Zufall

Supertalent Max Bryan - Hamburgs bekanntester Obdachloser

Der in Hamburg an den Landungsbrücken lebende Max Bryan (35) ist zwar obdachlos, aber seine Bekanntheit reicht inzwischen über alle Grenzen Hamburgs hinaus. Bekannt wurde der 35-Jährige durch eine Zufallsbegegnung mit Vitali Klitschko, Ende letzten Jahres. Die Bildzeitung machte daraus eine Riesen-Story und inzwischen weiß jeder, wer der bärtige Mann im Hamburger Hafen ist. Quelle: http://www.shortnews.de/id/892055/Max-Bryan-Prominenter-Obdachloser RTL hasst seine Popularität, die er durch, die er durch den Boxweltmeister Vitali Klitschko erlangte, denn RTL mag es überhaupt nicht, wenn Ex-Kandidaten ihr eigenes Ding machen...

Vom Aschenputtel zum Web-Star: Das Phänomen Max Bryan

- Wie ein Obdachloser polarisiert - Der Obdachlose Max Bryan (35) ist der vielleicht populärste Casting-Kandidat, der überhaupt nie gesendet wurde. Kritikern zu Folge hassen die Supertalent-Macher seine Popularität, die er durch den Boxweltmeister Vitali Klitschko erlangte, und das ohne überhaupt im Fernsehen gesendet worden zu sein. http://www.mmnews.de/index.php/etc/7716-max-bryan-dsds-ostergruesse-eines-obdachlosen (TNN) Um den 35-Jährigen, der auch noch aussieht wie Jesus, ranken sich seither wildeste Gerüchte. Die einen halten ihn für den Schauspielstudenten, die anderen für einen Journalisten. Andere wiederum glauben,...

"Inzu und das Gold der Inkas" von Evelyne Kern

Wer Abenteuer liebt, wird an dem neuen Roman von Evelyne Kern "Inzu und das Gold der Inkas" seine Freude, bzw. grenzenlose Spannung haben. Unmittelbar nach der dramatischen Notlandung im schier undurchdringbaren Dschungel des Amazonas-Gebietes gerät eine kleine Gruppe amerikanischer Geschäftsleute in ein ungewolltes Abenteuer, das keine noch so erschreckende Überraschung auslässt. Nach der Begegnung mit einem furchterregenden Kopfjäger-Stamm erfahren sie durch Zufall von einer alten Inka-Kultstätte. Beseelt von dem Glauben an das Inka-Gold, das dort verborgen liegen soll, lassen Sie sich auf das Wagnis ein, von ihrem Weg...

06.05.2009: |

Kommissar Zufall auf der Suche nach dem Übersinnlichen

Frage vorab: Dem berüchtigten „Kommissar Zufall“ sind Sie sicher schon mindestens einmal in Ihrem Leben begegnet – oder? „Das gibt es doch nicht“, werden Sie vielleicht gerufen oder sich zumindest gedacht haben, als das Unerwartete über die scheinbar „heile Welt“, die durch Zuverlässigkeit, Ordnung und Berechenbarkeit gekennzeichnet ist, hereinbrach. Solche Reaktionen sind völlig normal, denn der Zufall kommt grundsätzlich unangemeldet. Bei einem Lottogewinn ist er willkommen, bei einem dramatischen Unfall hadern wir mit dem Schicksal, und im wissenschaftlichen Bereich sind wir ziemlich sicher, dass es den Zufall...

„Kommissar Zufall“ in der Wissenschaft

Die größten Errungenschaften der Menschheit werden oft durch Zufall entdeckt. Eine der beliebtesten Geschichten ist die Entdeckung des Gravitationsgesetzes. Es heißt, Newton wäre im Jahre 1665 ein Apfel auf den Kopf gefallen. Dieser Vorgang habe ihm die Kraft der Erdanziehung schmerzlich in Erinnerung gerufen und ihn schließlich zum Aufstellen des Gravitationsgesetzes inspiriert. Auch die Entdeckung des Penicillins wäre ohne die entscheidende Mitwirkung des Zufalls kaum denkbar gewesen. Der Arzt Alexander Fleming ließ im September 1928 seine Petrischalen mit Streptokokken-Kulturen offen in seinem Labor herumstehen und fuhr...

Kurzinterview mit Wissenschaftsautor Dr. Rolf Froböse: Was ist Zufall?

Interview mit dem Chemiker, Wissenschaftsjournalisten und Buchautor Dr. Rolf Froböse Frage: Herr Dr. Froböse, was ist Zufall? Antwort: Wir müssen den Zufall erster Ordnung vom Zufall höherer Ordnung unterscheiden. Der Zufall erster Ordnung zeigt uns die triviale Seite, eine mit den Regeln der Mathematik erklärbare Realität, von der wir uns aber immer wieder narren lassen und vergeblich nach einem inneren Zusammenhalt suchen. Das zweite Gesicht ist der Zufall höherer Ordnung, der eigentlich kein Zufall mehr ist, weil er auf Zusammenhängen basiert, die von der Wissenschaft erst jetzt erkannt worden sind. So können neuerdings...

Interview mit Buchautor Dr. Rolf Froböse: Ein Quantencode bestimmt unser Leben nach dem Tod

Autor Rolf Froböse in jungen Jahren - Foto: Privat * Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten „Kommissar Zufall“, der grundsätzlich unvorbereitet in unser Leben tritt? Erscheint uns das Unverhoffte nur deshalb zufällig, weil wir die komplexe Ordnung dahinter nicht erkennen und gibt es ein Leben nach dem Tod? Der Wiesbadener Journalist Ernst Probst, der die Weblogs http://welt-des-wissens.blogspot.com und http://wissenschafts-news.blog.de betreibt, sprach exklusiv mit Dr. Rolf Froböse, dem Autor des Werkes "Die geheime Physik des Zufalls", über revolutionäre Erkenntnisse, die unser bisheriges Weltbild dramatisch...

Quantenphysiker versichern: „Es gibt ein Jenseits“

Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, doch die These einiger Physiker ist völlig ernst gemeint. Neueste Ergebnisse aus der Quantenphysik lassen darauf schließen, dass es eine physikalisch beschreibbare Seele gibt, die im „Jenseits“ weiter existiert. Das Fundament für die revolutionäre These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber als „spukhafte Fernwirkung“ später zu den Akten gelegt. Erst vor kurzem hat der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass dieser...

Die Intellektuellen und ihre Tyrannei fördert den Weltuntergang!

DIE INTELLEKTUELLEN UND IHRE TYRANNEI FÖRDERT DEN WELTUNTERGANG! Die Intelligenz – heißbegehrt, hochgeschätzt und inniglich umfochten. Die Schwächeren werden zertreten von ihren „stärkeren“ Mitmenschen. Da spielt nicht nur die Muskelkraft eine Rolle, sondern auch die Kraft der „geistigen Befähigung“. Manche Menschen halten sich ja für sehr „intelligent“, sie „booten“ ihre Mitmenschen aus, sie lachen ihre Mitmenschen aus – sie fühlen sich ganz einfach mächtig stark und überlegen. Die geistige Stärke – sie macht die Menschen zu Menschenfressern, denn wie oft „überfährt“ man doch seinen...

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