Pathophysiologie

Die Angst vor sich selbst

Viele Menschen haben Angst vor sich selbst, haben Angst mit sich alleine zu sein, dabei ist die Stille ein ganz wichtiger Teil Ihres Lebens. Die Stille ist der Raum, in dem die Seele Ruhe und Besinnung findet. In der Stille findet die Seele den Abstand von anstrengenden Forderungen und der hektischen Zeit. Die Stille gibt Ihnen Ihre Energie, Lebensfreude, Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Kreativität wieder zurück. Man braucht kein Eremit zu sein, um sich mit Meditation zu beschäftigen. Buchautorinnen „Sabine Beuke und Jutta Schütz“ empfehlen täglich 10 – 15 Minuten zu meditieren. Dafür brauchen Sie keinen teuren Kurs oder Seminare zu belegen – es geht ganz einfach: Legen Sie sich ganz bequem auf eine Decke oder finden Sie eine entspannte Körperhaltung und schließen die Augen. Beginnen Sie ruhig und entspannt zu Atmen und denken Sie, dass Sie nun Ihre Gedanken fließen lassen. Sie werden am Anfang von Ihren Gedanken überflutet...

Das ENDE

Die Hinterbliebenen sind überwältigt von Verzweiflung, Wut und Angst – nichts ist mehr so wie es einmal war. Unsere Wissenschaftler sind sich untereinander immer noch nicht einig, wann exakt der Mensch tot ist. Selbst in der Pathophysiologie möchte man sich nicht festlegen, was Sterben eigentlich ist. Obwohl wir von unserem Ende wissen, verdrängen wir es und schweigen lieber. Wenn ein Mensch stirbt, dann fühlen wir plötzlich eine große Leere und es wird uns bewusst, dass dieser Verstorbene nie mehr zurückkehren wird. Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht. Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt...

Gefühle erkennen, verstehen und zulassen (Psychologie heute)

Das Empfinden von Gefühlen, sowie deren Wahrnehmung ist von großer Bedeutung, weil dadurch unser Handeln bestimmt wird. Wer häufig unter chaotischen Gefühlen steht, neigt oft zu überschießenden und mit zum Teil unerwünschten Reaktionen. Deshalb ist es wichtig Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen und das ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung. PSYCHOLOGIE KURZ UND KNAPP VERPACKT - Hilfreiches Wissen für die Seele! Gefühle können verwirrend sein, sodass es schwierig ist sie zu beschreiben. Wem das nicht so recht gelingt, sollte sich an eine Vertrauensperson wenden um mit ihm oder ihr darüber zu sprechen. Versuchen Sie möglichst Ihre körperliche Verfassung bzw. Empfindungen in bestimmten Situationen zu beschreiben. Versuchen Sie im Kopf sich Situationen vorzustellen oder Erlebtes nachzuerzählen, um konkrete Hinweise auf Gefühlszustände mit körperlichen Reaktionen zu erhalten. Wird z. B. ein Angst-Zustand ausgelöst,...

Der Tod (Psychologie heute)

Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht. Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt auf den Tod. In Deutschland sterben in einem Jahr mehr als 900.000 Menschen und innerhalb 96 Stunden muss der Tote beerdigt oder verbrannt sein. Unsere Wissenschaftler sind sich untereinander immer noch nicht einig,...

Meditation

Viele Menschen haben Angst vor sich selbst, haben Angst mit sich alleine zu sein, dabei ist die Stille ein ganz wichtiger Teil Ihres Lebens. Die Stille ist der Raum, in dem die Seele Ruhe und Besinnung findet. In der Stille findet die Seele den Abstand von anstrengenden Forderungen und der hektischen Zeit. Die Stille gibt Ihnen Ihre Energie, Lebensfreude, Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Kreativität wieder zurück. Man braucht kein Eremit zu sein, um sich mit Meditation zu beschäftigen. Buchautorinnen „Sabine Beuke und Jutta Schütz“ empfehlen täglich 10 – 15 Minuten zu meditieren. Dafür brauchen Sie keinen teuren Kurs...

Positives Denken

Positives Denken ist die Lösung aller Probleme der Menschheit und der Welt. Glauben Sie wirklich daran? Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der immer positiv denken kann, egal wie viele Bücher er aus diesem Genre gelesen hat. WIR raten von diesen Büchern die Finger zu lassen. Diese Autoren versprechen in ihren Werken dauerhafte Harmonie, Reichtum und absolutes Glück. Die einzigen, die von dieser Methode profitieren, sind die Glücksmacher selbst. Ein krampfhafter Versuch, ausschließlich positiv zu denken führt zu einem inneren Konflikt aus Wollen und Nicht- Können. Dass die Begründer des „positiven Denkens“ versuchen,...

Selbstmord, wer trägt die Schuld?

Eine Schuldzuweisung für einen Menschen, der sich umgebracht hat, ist etwas furchtbares und Menschen, die in dieser schrecklichen Situation so handeln, haben selbst oft mit Schuldkomplexen zu kämpfen und fragen sich, ob sie es hätten verhindern können. Die Autorinnen Sabine Beuke & Jutta Schütz sind der Meinung, dass man nicht sagen kann, dass jemand SCHULD am Suizid eines anderen ist. Diese Entscheidung trifft immer der Betreffende selbst, auch wenn es noch so furchtbar für seine Angehörigen sein mag. Das Umfeld ist froh, dass sie jemand anderen schuldig erklären können, sie werden sich dennoch nicht ewig damit beruhigen...

Das Unterbewusstsein

Das Unbewusste ist in der Psychologie jener Bereich der menschlichen Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Wissenschaftliche Beweise für die Existenz eines Unterbewusstseins gibt es immer noch nicht, dennoch gehen die meisten psychologischen Ansätze davon aus. Im Unterbewusstsein spielen all die inaktiven Elemente unserer Psyche in unserm täglichen Handeln und Denken. Dagegen ist Alles, was im Moment aktiv ist „bewusst“. Das Unterbewusstsein ist die Summe aller: • Vorstellungen • Erinnerungen • Eindrücke • Motive • Einstellungen • Handlungsbereitschaften Über 90 Prozent von allem,...

Gefühle erkennen, verstehen und zulassen

Das Empfinden von Gefühlen, sowie deren Wahrnehmung ist von großer Bedeutung, weil dadurch unser Handeln bestimmt wird. Wer häufig unter chaotischen Gefühlen steht, neigt oft zu überschießenden und mit zum Teil unerwünschten Reaktionen. Deshalb ist es wichtig Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen und das ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung. Gefühle können verwirrend sein, sodass es schwierig ist sie zu beschreiben. Wem das nicht so recht gelingt, sollte sich an eine Vertrauensperson wenden um mit ihm oder ihr darüber zu sprechen. Versuchen Sie möglichst Ihre körperliche Verfassung bzw. Empfindungen in...

Der Tod ist das Schicksal, das wir alle miteinander teilen – niemand ist ihm jemals entkommen

Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht. Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt auf den Tod. In Deutschland sterben in einem Jahr mehr als 900.000 Menschen und innerhalb 96 Stunden muss der Tote beerdigt oder verbrannt sein. Unsere Wissenschaftler sind sich untereinander immer noch nicht einig,...

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