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Tickende Zeitbombe: Google schließt seine Türen für nicht mobil optimierte Webseiten!

Countdown läuft ab jetzt: Google macht radikalen Schritt, der das digitale Aus für nicht mobil-optimierte Webseiten bedeuten könnte! Die digitale Welt bereitet sich auf eine signifikante Veränderung vor. Google hat den Abschied vom Desktop-Index zugunsten des Mobile-First-Indexing angekündigt. Diese substantielle Änderung, die ab Juli umgesetzt werden soll, wird Auswirkungen auf alle Aspekte der digitalen Präsenz haben, von der Suchmaschinenoptimierung (SEO) bis zum Webdesign. Was ist das Mobile-First-Indexing? Google hat entschieden, den Desktop-Index durch den Mobile-First-Index zu ersetzen. Bei dieser Entwicklung wird Google nicht mehr die Desktop-Version einer Website indizieren, sondern sich auf die mobile Version konzentrieren. Dieser Schritt wurde unternommen, um den wachsenden Trend zur Nutzung mobiler Geräte für den Internetzugriff besser widerzuspiegeln. Vor diesem Hintergrund ist es jetzt wichtiger denn je, eine mobile SEO-Strategie...

05. Juli 2024: Der Tag, an dem Google alte Webseiten fallen lässt. Ist Ihre Seite sicher?

Tickt die digitale Uhr auch für Ihre Webseite? Google plant einen radikalen Cut, der nicht mobil-optimierte Webseiten ins Aus katapultieren könnte! Die digitale Landschaft bereitet sich auf eine bedeutende Veränderung vor. Google hat kürzlich angekündigt, dass ab dem 5. Juli 2024 Websites, die nicht für die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert sind, nicht mehr indexiert werden. Diese wegweisende Entscheidung unterstreicht das Engagement Googles für mobiles Indexing und betont die entscheidende Rolle, die Webdesign im digitalen Zeitalter spielt. Mobile-First-Indexing: Ein Paradigmenwechsel in der digitalen Welt Google hat das Konzept des Mobile-First-Indexing eingeführt, eine Initiative, die darauf abzielt, die mobile Version einer Website zur Indexierung und zum Ranking zu verwenden. Dieser Schritt unterstreicht den gestiegenen Trend zur mobilen Internetnutzung und widerspiegelt das Engagement von Google, das Nutzererlebnis auf Mobilgeräten...

Arabische Meinungsumfrage Beobachtet Unter Arabischen Bürgern Ein Enormes Verlangen Nach Demokratie

88 % der Bürger weigern sich, den Staat Israel anzuerkennen, und geben dabei politische statt religiöse oder kulturelle Gründe an. Das Arab Centre for Research and Policy Studies (ACRPS) (https://www.dohainstitute.org/en/Pages/index.aspx)hat die Ergebnisse der größten Meinungsumfrage dieser Art in der arabischen Welt, an der fast 30.000 Personen aus 13 arabischen Ländern und mehr als 900 Forschern teilgenommen haben, veröffentlicht. Die Umfrage berührte Probleme, mit denen Araber sich in der Region konfrontiert sehen, sowie ihre Meinungen über globale Ereignisse. Angesichts der großen Kontroversen um Migration, die israelisch-arabischen Beziehungen sowie die bevorstehenden US-Wahlen und andere Dinge lassen die Resultate wesentliche Trends in der arabischen öffentlichen Meinung sichtbar werden. Im Folgenden nennen wir einige der wichtigsten in dem Bericht aufgeführten Ergebnisse. Den vollständigen Bericht finden Sie hier (https://www.dohainstitute.org/en/Lists/ACRPS-PDFDocumentLibrary/Arab-Opinion-Index-2019-2020-Inbreef-English-Version.pdf). DEMOKRATIE...

Manager sehen schwarz für die Weltwirtschaft, aber nur grau für ihr Unternehmen

Heidelberg, 24. April 2020 - Optimismus ist derzeit Mangelware unter Managern weltweit - aber die Situation für das eigene Land und Unternehmen wird weniger kritisch beurteilt. Das ist eine der Erkenntnisse des neu gestarteten Global Business Barometer, das "The Economist" in Zusammenarbeit mit SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), jetzt startet. Dem Stimmungsbarometer liegen die Bewertungen von über 2.700 Führungskräften aus 118 Ländern zugrunde. Die Erhebung datiert vom 6. April und wird ab sofort jeden Monat aktualisiert. Die Ergebnisse sind frei zugänglich...

Michael Oehme: Norwegen auf Platz 1 beim „Index der menschlichen Entwicklung"

In Norwegen lebt es sich laut aktuellem „Index der menschlichen Entwicklung“ am besten. St.Gallen, 13.12.2019. In dieser Woche beschäftigt sich Kommunikationsexperte Michael Oehme mit dem „Index der menschlichen Entwicklung“, welcher von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. „Die Vereinten Nationen beziehen sich dabei in einem Ländervergleich auf Faktoren wie Lebenserwartung, Bildungssystem und Wirtschaftsleistung. Demnach habe Norwegen derzeit die höchste Lebensqualität“, kommentiert Michael Oehme den Index. Norwegen belegt als ölreicher, skandinavischer Wohlfahrtsstaat bereits zum wiederholtem Male den...

MSCI World-ETF - Die besten ETF Fonds auf den MSCI World Index

Der Weltaktienindex MSCI World gilt als perfektes Basisinvestment. Wer in den vergangenen 20 Jahren mit ETFs an der Entwicklung des MSCI World partizipierte, konnte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von über zehn Prozent erzielen. Was ein MSCI World-ETF auszeichnet, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen und welcher der beste MSCI World-ETF ist, erfahren Sie in folgendem Ratgeber-Artikel: https://www.finanzen.net/ratgeber/wertpapiere/msci-world-etf Darum geht es: Ein börsengehandelter Indexfonds (ETF) auf den MSCI World bildet den Weltaktienindex möglichst exakt ab, im Optimalfall 1:1. Steigt der MSCI World ein Prozent,...

Europäische Studie: Über die Hälfte der Unternehmen beklagt Bewerbermangel bei gewerblichen Fachkräften

Berlin, 05. Februar 2015 – Der Fachkräftemangel macht sich im europäischen Personalmarkt deutlich bemerkbar. 52 Prozent der Personaler geben an, dass in ihrem Unternehmen bei berufserfahrenen Fachkräften mit akademischer Bildung und gewerblichen Fachkräften ein Mangel an geeigneten Bewerbern herrscht. Dies ist das Ergebnis einer Expertenbefragung von index Strategisches Personalmarketing, an der sich 1.930 Unternehmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, Schweden, Dänemark und den Niederlanden beteiligt haben. In Dänemark ist die Situation dabei am problematischsten – 78 Prozent der Firmen klagen...

Erstmals Studie zu Gehaltsstrukturen von Geschäftsführern in Familienunternehmen veröffentlicht

Der „Gehaltsindex Familienunternehmen 2014“ des ifm und der Gabriela Jaecker GmbH gibt als erste Studie Einblicke in Vergütungsmodelle und –höhen von familieninternen und –externen Managern in deutschen Familienunternehmen Frankfurt am Main, 26. 11. 2014 Familienunternehmen sind Deutschlands wichtigste Arbeitgeber. Obwohl sie in einigen Wirtschaftszweigen darüber hinaus als Branchen-Primus gelten, ist nur sehr wenig über das Profil und die Unternehmenslenker dieser wichtigen Säule der Deutschen Wirtschaft bekannt. Nur selten dringen aus den Führungsetagen Details zu Strategien, Gehältern und Vergütungsmodellen nach...

DAX – Korrektur voraus - oder nur Konsolidierung im Aufwärtstrend !

Im Wochenverlauf konnte der DAX anscheinend unaufhaltsam - angefeuert durch eine weiterhin eher übertriebene, optimistische Erwartungshalten der Marktteilnehmer – seinen Weg nach oben weiter fortsetzten und dabei dann auch ein neues Jahreshoch (7554) generieren. Zuvor drohte der Index im späten Mittwochs- und Donnerstagshandel, jeweils kurz vor Handelsende, nach unten unter den Unterstützungsbereich (MoB 7423), durchzurutschen, was Zweifelsohne größere Gewinnmitnahmen nach sich gezogen hätte. Der Kunst der Akteure und einem Mix aus veröffentlichtem Newsfloor war es dann zu verdanken, das der Index an beiden Handelstagen (Mittwoch,...

Katholisches Hetzportal “kreuz.net” ist offline

Katholisches Hetzportal “kreuz.net” ist offline Seit Jahren haben sie gegen Schwule, Juden und Muslime gehetzt. Nach vielen Protesten ist das Internetportal “kreuz.net” seit Sonntag offline. Wie es zur Abschaltung kam, ist derzeit nicht klar. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist auch der Betreiber des extrem konservativen österreichischen Portals „kath.net“, Roland Noé, im Visier der Staatsanwaltschaft. Seine Internetplattform wurde seit der Gründung 2001 bis 2005 von den österreichischen Bischöfen unterstützt. Danach bekam es unter anderem eine Finanzspritze von jährlich 20?000 Euro...

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