Abzocker

Am 13.6.2012 wird das Urteil des LG Frankfurt gegen Internetunternehmer Michael Burat erwartet

Abofallen?- In unseren Augen sind es eher Nutzlosseiten, die Internetpräsenzen eines Michael Burat. Aber immerhin hat er es geschafft, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt/ Main ein extra “Buratzimmer” einrichtete- vollgestopft mit Anzeigen von Verbrauchern. Verbraucher die auf seinen Webseiten irgendwelche angeblichen Verträge – meist ungewollt eingegangen sind. Dafür bekommt Herr Burat nun die Quittung. Ein Prozessbeobachter aus Rödermark berichtet auf seinem Blog, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am 6. Juni 2012 in ihrem Plädoyer 3 Jahre Haft für Herrn Burat gefordert hat- und wie sollte es natürlich...

Reparaturdienstabzocker vor Gericht

Akte Reporter hatten die Firma Adler aus Berlin schon einmal im Jahr 2005 besucht und zur Rede gestellt, als deren Mitarbeiter einer betagten Dame eine völlig überteuerte Waschmaschine verkauft hatten. Dann im Jahr 2010 widerholte sich fast das ganze. Wieder wollten die Mitarbeiter des Waschmaschinendienstes eine letzte Rate von einer 75-jährigen Dame abholen,doch anstattstatt Geld zu erhalten, klickten bei ihnen die Handschellen. Denn außer dem Kamerateam hat auch die Polizei auf die Männer vom Abzocker-Reparaturservice gewartet. Als man anschließend den Chef dieser Firma um eine Stellungsnahme bittet, rastet der aus...

Email- Pishingfalle mit Paypal

Neue Emails sind im Umlauf, die dem eventuellen Nutzer eines “PayPal” Kontos suggerieren sollen, dass mit dem betreffenden Konto etwas nicht in Ordnung sei und man sofort auf die erhaltene Email reagieren muss. Vorsicht: Bei der betreffenden Email handelt es sich um einen Pishing Versuch. Wir haben hier die betreffende Mail incl. fehlerhafter deutscher Grammatik zur Warnung veröffentlicht. paypalmail- klicken für größere Ansicht Klicken Sie in der Email angegebenen Link nicht an ( Gehen Sie zu Ihrem Konto) Wenn Sie es dennoch tun, landen sie auf einer auf den ersten Blick- echten PayPal Seite. Doch die betreffende...

Manipulierte EC-Terminals in Verbrauchermärkten

Nachdem viele Banken ihre Geldausagabeautomaten systematisch sicherer gemacht haben, droht nun eine neue Falle: EC-Karten-Terminals in Supermärkten. „Die Täter manipulieren die Kartenlesegeräte und erstellen mit den geklauten Daten Bankkarten , mit denen sie Geld im Ausland abheben, zum Beispiel in den USA oder Südamerika. In den europäischen Nachbarländern ist das schwieriger, da die Sicherheitsstandards dort höher sind“, erklärt Frank Scheulen, Sprecher im Landeskriminalamt NRW. Wer einen Diebstahl bemerkt, sollte sich sofort mit seiner Bank in Verbindung setzen und die Polizei verständigen. „Wir gehen...

Internet-Betrüger geben sich als Polizisten aus

Cyber- Gauner versuchen bundesweit auf Onlineverkaufsplattformen – wie z.b. “quoka.de ” oder “ebay.de” – Kunden für hochwertige Elektronikartikel, zum Beispiel iPads zu gewinnen. Sie stellen ein äußerst günstiges Angebot auf den Plattformen ein. Für Käufer wird damit der Eindruck erweckt, ein besonderes “Schnäppchen” zu machen. Zusätzlich versuchen die Täter Vertrauen aufzubauen, indem sie sich als Polizeibeamte beim potentiellen Käufer ausgeben. Als Beweis werden dem Meistbietenden oder Käufer Kopien von Dienstausweisen via Email übersandt. Die Dokumente sind gefälscht. Später teilt der Cyber-Betrüger...

Vorsicht: Kreditkartenbetrug per Email

Gewarnt werden muss vor Kreditkartenbetrug per Email. Es werden zur Zeit wieder Betrugs- Emails mit dem Betreff: “Ihre PayLife Kreditkarte wird vorübergehend aus Sicherheitsgründen ausgesetzt !” verschickt. Wichtig: Die betreffende Email ist eine Fälschung, sie stammt mit Sicherheit nicht von der Pay Life Bank. Kein Geldinstitut verschickt solche Hinweise per EMail. Alle Geldinstitute verschicken solche oder ähnliche Mitteilungen nur per Briefpost. Man versucht die Internetnutzer die eine solche Mail bekommen haben zu täuschen, indem man den echten Banknamen in der URL (Adresszeile) angibt, dem aber...

Erneuter Schlag gegen Gewinnspielbetrüger

Bereits am 08.11.2011 hatten Beamte der Ermittlungskommission Call (EK Call) der Krefelder Polizei drei Hauptbeschuldigte festgenommen, die ein betrügerisch arbeitendes Callcenter betrieben hatten. Weitere intensive Ermittlungen ergaben, dass das noch lange nicht das Ende der Gewinnbimmler war und so schlugen die Beamten der EK Call in den frühen Morgenstunden des 09.05.2012 erneut zu. Dabei wurden die private Wohnanschrift und mehrere Firmenanschriften des 28-jährigen Haupttäters durchsucht und dieser festgenommen. Hintergrund des Strafverfahrens sind massive gewerbsmäßige Betrügereien, in Zusammenhang mit sogenannten...

Abo-Fallen im Internet

Abo-Fallen im Internet Über Abo-Fallen im Internet müssen wir ja leider immer wieder berichten. In Frankfurt steht seit heute Michael Burat vor Gericht, der mehrere Internetseiten mit so genannten Abo-Fallen betrieben haben soll. Angeklagt ist er wegen gewerbsmäßigem Betrug. Die Verhandlungstermine in Sachen “Burat” sind vorerst bis zum 13. Juni 2012 angesetzt. Einen persönlichen Kurzbericht direkt aus dem Gerichtssaal hat die Internetseite von Patchworkmarkt.com veröffentlicht Sehen Sie sich dazu das Video an: http://www.konsumer.info/?p=22342 Beachten Sie auch unsere anderen Artikel 15 Jahre Haft...

Internetunternehmer Michael Burat vor Gericht

So genannte Abofallen auf Internetseiten wie z.b. outlets.de, routen-planung.de u.a kennt vermutlich fast jeder, oder hat schon mal davon gehört. Eben wegen solcher Kostenfallen steht Herr Michael Burat (37) ab dem 8.5.2012 in Frankfurt/Main wegen Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges in etlichen hundert Fällen vor dem Landgericht(LG). Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Frankfürt/Main wiegen schwer, auch wenn der Verteidiger von Herrn Burat im folgenden Video- aus dem Gerichtssaal in Osnabrück, vom Februar dieses Jahres – sich noch zuversichtlich zeigt. Die Verhandlungstermine in Sachen “Burat” sind vorerst bis...

Schnäppchen-Nepp

Schnäppchen-Nepp Markenpiraterie – darunter versteht man Angebote, die einem heute auf fast jeder Strandpromenade begegnen: protzige Rolex-Kopien oder bunte Chanel-Tücher. Jeder weiß genau, dass es sich hier um billige Kopien handelt. Man nimmt es in Kauf. Geschädigt wird ja „nur” der Original-Hersteller. Doch es geht auch anders. Immer häufiger werden in den Urlaubsländern „Markenpiraten” aktiv, die Ihnen vermeintlich echte „Marken” anbieten und doch nur „Mist” verkaufen. Ihre Tricks sind selten besonders originell, dafür aber echte Dauerbrenner. Damit für Sie der nächste Urlaub nicht zu einem teuren...

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