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Was Zinn mit Lebensmitteln zu tun hat

Früher wurde Zinn im Bereich Geschirrherstellung verwendet. Heute dient es unter anderem zum Verzinnen von Konserven. Alte Zinnbecher etwa kennt jeder. Lebensmittelechte Konserven werden heute noch mit Zinn versehen. Daneben wird Zinn im Bereich von Elektrolöten in der Elektronik oder auch in der Medizin verwendet. Aus historischer Sicht diente Zinn zuallererst als Beimischung zum Kupfer zur Herstellung von Bronze. Auch als Stabilisator für PVC ist Zinn gefragt und es wird in der Optik in LCD-Bildschirmen verbaut. So ist Zinn, wenn auch versteckt, in alltäglichen Geräten präsent. Das Angebot an Zinn ist zwar nach oben gegangen, laut der International Tin Association um 11 Prozent im vergangenen Jahr, aber es ist immer noch von Knappheit die Rede. Dies gilt vor allem für den Elektroniksektor, der den Großteil der Nachfrage ausmacht. Der Markt bleibt also angespannt und Zinn bleibt ein interessanter Rohstoff für Anleger. Für das Jahresende...

Die Zeiten haben sich geändert

Probleme mit dem Klimawandel sorgen für Umdenken im Energiebereich und auch im Ernährungsbereich. Der Atomenergie wird großes Aufwärtspotenzial nachgesagt und ihre Attraktivität steigt. Zu sehen ist dies beispielsweise an der Entwicklung des Sprott Physical Uranium Trust. Er verzeichnete in einem Jahr ein gewaltiges Wachstum, von anfänglich rund 18 Millionen Pfund Uran hat sich der Fonds auf zirka 55 Millionen Pfund Uran gesteigert. Zur gleichen Zeit stieg der Uranpreis von 28 auf etwa 53 US-Dollar je Pfund. Und manch einer glaubt sogar bald könnte das Pfund Uran an die 100 US-Dollar kosten. Denn das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist alles andere als gering. In Europa geraten die Energiepreise außer Kontrolle und man trennt sich von fossilen Brennstoffen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Bereits letztes Jahr wurde vom Comeback der Atomenergie gesprochen und dass dies Realität geworden ist, kann man am aktuellen Uranpreis...

Wachsende Weltbevölkerung braucht Rohstoffe

Erst wurden Strom und Erdgas teurer, nun steigen die Preise für Lebensmittel. Ausgehend von den gestiegenen Weltmarktpreisen für Lebensmittel und Genussmittel planen zirka zwei Drittel der Nahrungsmittelhersteller höhere Preise. Schuld sind die gestiegenen Erzeugerpreise. Dies beginnt bereits bei den Düngerpreisen, die sich im Vergleich zum Frühjahr 2021 ungefähr verdoppelt haben. Dazu kommen höhere Frachtpreise und eine vergleichsweise schlechte Ernte im letzten Sommer. Die Weltbevölkerung wächst und Rekordernten wären nötig. Daher sind neue Technologien im Nahrungsmittelbereich so wichtig. Ein Unternehmen, das in diesem Bereich Besonderes leistet, ist EnWave mit seiner patentierten Vakuum-Mikrowellentrocknung. Diese sorgt für Haltbarkeit bei Lebensmitteln, Pharma- und Cannabisprodukten. Mehr als 45 Partner wenden EnWaves Radiant Energy Vacuum (REV™) -Technologie bereits an. Die wachsende Weltbevölkerung braucht nicht nur...

Vielfältige Auswirkungen des Ukraine-Krieges

Russland und die Ukraine sind wichtige Nahrungsmittelproduzenten. Ärmere Länder sollten nicht vergessen werden. Die hohen Getreide- und Lebensmittelpreise belasten nicht nur hierzulande, sondern auch arme Länder, wo es mit der Lebensmittelversorgung sowieso nicht zum Besten steht. Regionen in Afrika oder auch Asien werden besonders betroffen. So herrscht etwa in Ostafrika Dürre und Getreide muss eingeführt werden. Dabei sind dort die Lebensmittelpreise bereits in den vergangenen zwei Jahren stark angestiegen. Denn die Nachfrage aus China und Indien ist groß, Dünger wird immer teurer und die Energiekosten sind stark nach oben...

Vorsorgen ist die Devise

In der aktuellen Lage gewinnt das Wort Vorsorge eine neue Bedeutung. Die gestiegenen Rohstoffkosten machen Vieles teurer, dazu gehören Benzin, Strom, Dienstleistungen und auch Lebensmittel. Diese Teuerungswelle trifft alle Bürger, da die Energie- und Beschaffungskosten hoch sind und sich in vielen Bereichen auswirken. So gehören Russland und die Ukraine zu den wichtigsten Weizenproduzenten. Laut dem Statistischen Bundesamt stiegen die Lebensmittelpreise im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 Prozent. Gerade haben Forscher den Zugewinn einer gesunden Ernährung exakt berechnen können. Für einen 20-Jährigen bringe...

Die Zukunft ist jetzt

Zukunftsvisionen gibt es viele, manche nähern sich schon der Realität. Meist zielen Zukunftsvisionen auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung hin, auf das Besiegen von Hunger und Krankheiten und einfach eine bessere Welt. Schön, wenn Bakterien und Algen klimaneutralen Treibstoff produzieren könnten oder wir die Sonnenenergie besser nutzbar machen könnten oder Lebensmittel im Weltall angepflanzt werden könnten. Heute arbeiten viele Volkswirtschaften und Regierungen an einer klimafreundlicheren Welt, die Abkehr von fossilen Brennstoffen wird eifrig verfolgt. Dies gelingt zusehends durch die sich immer stärker verbreitende Elektromobilität....

Rohstoffe und Grundnahrungsmittel - knapp und teuer

Einige bedeutende Rohstoffe weisen schwindende Lagerbestände auf. Die Nachfrage ist stark, das Angebot wird dünner und zudem sorgt das Inflationsgeschehen für zusätzlichen Druck. Betroffen sind nicht nur der Energiesektor, sondern auch Industriemetalle sowie Grundnahrungsmittel. Allein in den USA sind im Januar die Verbraucherpreise um 7,5 Prozent angestiegen, damit so schnell wie seit 40 Jahren nicht mehr. Für Versorgungsengpässe sorgen Produktionskürzungen, welche wiederum durch die stark nach oben gegangenen Energiekosten verursacht werden. Knappheit heißt in diesem Zusammenhang nicht unbedingt, dass ein Gut nicht vorhanden...

Auf Trends setzen

Jahrelang stagnierte der Uranpreis. Im letzten Jahr aber begann er zu steigen. Zum einen kam es im Zuge der Corona-Pandemie zu Marktstörungen. Die Fundamentaldaten beim Uran sind nun allerdings wieder richtig positiv. Lange Zeit war der Uranpreis niedrig, die Gründe sind bekannt (Fukushima) und so wurden Uranlagerstätten teilweise stillgelegt. Aber das Bild hat sich gewandelt. Fossile Energien sollen zugunsten erneuerbaren Energien weichen. Die Tatsache, dass dies ohne Atomkraft nicht funktionieren kann, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die seit langem angeschlagene Uranbranche darf also auf bessere Zeiten hoffen, denn kohlenstoffarme...

Bedarf an Strom und erneuerbaren Energien wächst

Der Strombedarf wächst weltweit schneller als die Weltbevölkerung und schneller als die erneuerbaren Energien. Die steigende Stromnachfrage kommt vor allem aus China und Indien. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, so die Internationale Energieagentur, steigt rund acht Prozent im laufenden Jahr. Gemeint sind dabei Wind-, Wasserkraft und die Photovoltaikbranche. Doch das ist insgesamt und mit Blick auf die wachsende Stromnachfrage zu wenig. Die Investitionen in saubere Energietechnologien müssen gesteigert werden, damit Klimaziele in greifbare Nähe rücken. Die Weltbevölkerung wächst schnell. Heute gibt es rund 7,8 Milliarden...

12.11.2021: | | |

Rohstoffe und technologischer Fortschritt für die Zukunft der Menschheit

Zum Teil ist die Nutzung der natürlichen Ressourcen höher als die Regenerationsfähigkeit der Erde. Die Bevölkerung wächst ebenso wie die Rohstoffnachfrage. Die Nutzung von Ressourcen ist eng verbunden mit Fragen der Rohstoffverteilung, mit dem Zugang zu Frischwasser und auch mit der Ernährungssicherheit der Weltenbürger. Laut dem Welthungerindex 2021 hungert jeder Zehnte auf der Erde, das sind insgesamt 811 Millionen Menschen. Beim Thema Ernährung geht es nicht nur um Anbau, Düngemittel und Pestizide, sondern auch darum Lebensmittel haltbar zu machen. Hier kommt das kanadische Technologieunternehmen EnWave - https://www.youtube.com/watch?v=rrb3roH3mbA...

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