Internetabzocke

Polizei warnt: Abzocke per SMS über Facebook

Manche Nutzer werden diese Tage von einem angeblichen “Facebook-Freund” mit einer persönlichen Nachricht bedacht. Man soll dem “Freund” doch bitte über Facebook die eigene Handynummer schicken weil er diese verloren habe. Weiterhin teilt der angebliche “Facebook-Freund” mit, dass er eine SMS mit einem Zahlencode zurückschicken werde. Diesen Zahlencode sollte der angeschriebene dann über Facebook zurück übermitteln um zu schauen ob es funktioniert. Doch dahinter steckt ein geschickt eingefädelter Betrug. Der unbekannte Freund meldet sich mit der übermittelten Handynummer beim Online-Bezahldienst ZONG...

Auch in der Schweiz:Rentnerabzocke bei Kaffeefahrten

Auch in der Schweiz treiben die fragwürdigen Kaffeefahrtenbetreiber das für sie lukrative Geschäft. Es werden Gewinnschreiben an Rentner verschickt, die suggerieren sollen, man habe in einem “Super- Gewinnspiel” 2.000 Franken, das sind ungefähr 1.650 Euro gewonnen. Der angebliche Gewinn soll im Rahmen einer Busfahrt überreicht werden. Der glückliche Gewinner muss sich lediglich für die Bus-Fahrt anmelden, in dem er die beigelegte Antwortkarte an den: “Dimar Buchungsseervice SUPER-GEWINNSPIEL, Postfach 217, 8032 Kloten” zurückschickt. Im übrigen ist das Gewinnschreiben mit sehr vielen Rechtschreibfehlern...

Wieder dreiste Abzocke von Rentnern bei sogenannter Kaffeefahrt

Messerset gefällig? Hautcreme vielleicht? Oder doch dieser schicke Badewannengriff? Auf Kaffeefahrten versuchen die Veranstalter, so ziemlich alles an den Mann oder Frau zu bringen. Fünf Millionen Deutsche nehmen alljährlich an Bustouren teil, 90 Prozent der Fahrten gelten als unseriös, zum Beispiel weil allein schon der Hinweis fehlt, dass es sich um eine Verkaufsshow handelt, oder weil unhaltbare Gewinnversprechen gemacht werden. Merke: Wer an solch einer Kaffeefahrt teilnimmt, muss sich darauf gefasst machen, viel Geld für Dinge zu bezahlen die ihren Preis nicht wert sind. Vor allem Technik, Magnetfeldmatratzen und...

Vorsicht bei Arbeitsangebot per E-Mail

Tausendfach landen Mails mit Jobangeboten in den E-Mailfächern der Internetnutzer. Gelockt wird mit wenig Arbeit und viel Geld. Aber Vorsicht: Als sogenannter Verkaufs- oder Finanzagent soll man lediglich sein Online-Verkaufskonto oder Bankkonto zur Verfügung stellen. Einfach Ware für andere verkaufen oder Geldtransaktionen vornehmen. Klingt einfach, schnell und scheinbar legal. Wer bei diesen Geschäften mitmacht, wird nicht nur abgezockt, sonder schnell auch zum Mittäter bei internationalen Verbrechen. Sie können, wenn Sie ihr Konto zur Verfügung stellen, wegen Geldwäsche und anderen weiteren Straftaten belangt...

Betrugsverfahren gegen den Betreiber der “Consumer Content Consulting”

Die Staatsanwaltschaft München II betreibt unter unter dem Az. 41 Js 28351/10 ein Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßigen Betruges gegen den Beschuldigten Werner Herbert Schmidt, Inhaber und Geschäftsführer der Firma “Consumer Content Consulting GmbH” mit Sitz in 82407 Wielenbach, Primelstr. 2 Die Firma Consumer Content Consulting GmbH, kurz (CCC) betreibt seit Jahren einen Internetversandhandel für Spielfilme pornographischen Inhalts. Der Vertrieb der Filme erfolgte dabei bis Anfang des Jahres 2011 über die Internetseiten “xxx-testen.de” und “p-testen.de”, die inhaltlich identisch waren. Auf den Internetseiten...

Trojaner- Attacke gegen chipTAN-Systeme

Trusteer, ein Anbieter von IT-Sicherheitssoftware, warnt vor einer neuen Variante des Online-Banking-Trojaners “Tatanga”. Laut dem IT Sicherheitsdienstleister umgeht der Trojaner umgeht das chipTAN-System folgendermaßen: “Trojaner Tatanga” überprüft das Konto des Benutzers einschließlich Anzahl der Konten, unterstützen Währungen, Kontostand und Kreditlimit. Daraufhin wählt der Trojaner das Konto aus, von dem der größte Betrag entwendet werden kann. Anschließend initiiert er die Überweisung. Hier verwendet Tatanga eine gefälschte Website, um dem Benutzer vorzugaukeln, dass die Bank einen chipTAN-Test durchführt....

Abzocke bei fragwürdigen Gewinnspiel Club Internetseiten

Konsumenten erhalten zur Zeit Briefe von einem Gewinnspiel-Club mit Namen “Zentral300?. Darin bedankt die Zentral300 sich für ihre angebliche Entscheidung, “jeden Monat bei mind. 300 der besten Gewinnspiele” eingetragen zu werden. Zudem erhalten die Verbraucher ein Beiblatt zur “Sonderkündigung des Gewinnspieles”, welches sie unterschrieben zurücksenden sollen. Damit würde sich die “Spielzeit auf 2 Monate -Schnupperphase- verkürzen”. Die zwei Monate kosten 99,00 Euro. Das Sonderkündigungsschreiben die Bitte “um Löschung meiner ganzen Daten bei diesen eingetragenen Gewinnspielen nach Ablauf der Spielperiode.”...

Vorsicht bei Jobangebot per Email: Finanzagenten – Geldwäsche!

Die Finanzagenten- Masche ist noch lange nicht ausgestorben. In vielen neuen Facetten wird sie immer wieder neu aufgelegt. Viele Internetnutzer erliegen dem vermeintlich legalem, freundlichen und finanziell äusserst aktraktivem Angebot diverser Internetkriminellen, in denen ein lukratives Nebeneinkommen versprochen wird. Stefan B. aus München erhielt folgende E-Mail: Gut bezahlte Arbeit für Dich! Hohes Zusatzeinkommen in kurzer Zeit Wir bieten Dir den ausgezeichneten Weg das Geld zu verdienen! Mit uns verdienst Du leicht von 4.000 bis 8.000 Euro pro Monat. Die Arbeit bei uns verlangt nur 2-3 Stunden Deiner...

Abgezockt im Internet- Wie kriminelle Subjekte aus Rumänien arglose Internetnutzer übers Ohr hauen

Das Internet ist ein Tummelplatz für Schnäppchen, deren Jäger- aber auch für zwielichtige Geschäfte und deren Macher. Die Internetkriminalität weist jährliche Wachstumsraten von bis zu 80 Prozent auf und jeder, der sich ins weltweite Netz begibt, ist ein potentielles Opfer. Eine besonders perfide Methode des Internet-Betrugs ist der so genannte Vorkassenbetrug. Der knappe, bezahlbare Wohnungsmarkt ist ein hervorragender Tummelplatz für Betrüger. Bei ImmobilienScout24 fand manvor einigen Wochen ein überraschend günstiges und luxuriöses Angebot: 57 Quadratmeter im Münchner Wohnviertel Neuhausen für nur 580 Euro...

Phishing-Kampagne lockt Sparkassen-Kunden in die Falle

Phishing-Kampagne lockt Sparkassen-Kunden in die Falle Die Experten der G Data SecurityLabs berichten über eine neue Phishing-Aktion, bei der die Täter versuchen Kreditkarten-Informationen von Sparkassen-Kunden zu stehlen. Die Betrüger locken ihre Opfer dabei auf eine Webseite, die täuschend echt aussieht. Als Lockmittel kommen vermutlich Mails zu Einsatz, in denen Nutzer aufgefordert werden, ihre Kreditkarte über den eingefügten Link zu aktivieren bzw. nach Wartungsarbeiten zu reaktivieren. Auf der manipulierten Webseite, auf die die Nutzer geleitet werden, weist nichts auf eine Fälschung hin, denn der gesamte Inhalt...

Inhalt abgleichen