Sparpläne
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Pressetext verfasst von konsumer am Do, 2012-04-05 05:08.
Schlamperei im Amt? – Jobcenter auf dem Prüfstand
Einerseits steht ein- durch Bürokratie und Regelungswut aufgeblähter Selbstverwaltungsapparat auf der einen Seite, und oft schlecht qualifizierte Sachbearbeiter auf der anderen Seite.
Zwischen den Stühlen befinden sich die Kunden der Jobcenter, die Leistungsempfänger, die oft nicht nachvollziehen können, wie ihre Anträge entschieden werden.
Muss hier doch die Frage erlaubt sein:
Sind die Mitarbeiter der Jobcenter nicht ausreichend qualifiziert oder einfach nur überlastet?
Was läuft schief, wenn pro Jahr Hunderttausende falsche Bescheide rausgehen?
Diese Reportage beleuchtet die Zustände in den deutschen Jobcentern…
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Pressetext verfasst von Unister1 am Fr, 2011-12-02 16:09.
Neue Staatschefs für Griechenland und Italien - Die Zukunft der Sparpläne
In den letzten Wochen ging die Frage nach einem neuen Oberhaupt für Griechenland und eine mögliche Rettung des Staates ständig durch die Medien. Doch auch mit dem Abdanken von Italiens Präsident Silvio Berlusconi wurden viele Fragen laut. Nun sind neue Staatschefs gewählt und alle hoffen auf eine baldige Verbesserung der problematischen Zustände durch deren raschen Eintritt in das Regierungsgeschehen und das Angehen der brenzligen wirtschaftlichen Situation. Das Onlineportal www.boersennews.de hat diesbezüglich seine Nutzer befragt, wie sie die Aussichten für Italien und Griechenland einschätzen.
Die gegenwärtige Umfrage zur Börse ( http://www.boersennews.de/nachrichten/umfragen/1 ) und den Auswirkungen der geplanten europäischen Sparpläne zeigt eine klare Tendenz. Von 822 Teilnehmern sprach sich eine Mehrheit von 61 Prozent dafür aus, dass die geänderte Situation in den Staaten und die neuen Staatsoberhäupter nicht in der Lage...
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Pressetext verfasst von Roland Nündel am So, 2011-07-17 11:14.
Katastrophe bei Lebensversicherern: Analysten untersuchen neue Strategie
Die Krise in Südeuropa hat jetzt auch Versicherungen erfasst. Medien berichteten zum Wochenende, dass Versicherer vor allem um die Anlagen in Italien bangen müssen. Die Analysten von „www.gevestor.de“ haben unabhängig analysiert und stellen fest: Selbst Katastrophen sind möglich. Alleine die Allianz AG soll 28 Milliarden Euro nach Italien verliehen haben.
Risiko noch viel größer als bekannt
Insgesamt hat die Versicherungswirtschaft offiziell nur etwa 0,5% ihrer Anlagen in den Krisenländern investiert. Diese Zahlen sind laut den GeVestor-Analysten jedoch nur die halbe Wahrheit. Zudem haften die Versicherungen mit dem Geld der Versicherten über ihre Bankbeteiligungen.
Versicherungskonzerne sind Aktionäre deutscher Banken. Die aber haben ebenfalls Milliarden in Südeuropa investiert. Sobald erste Anleihen „gestreckt“ werden (Laufzeitverlängerung) oder gar ausfallen („Schuldenschnitt“ - „Haircut“), zahlen Versicherer...
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