Todesfälle

Nach Covid-19-Impfung: Norwegen überprüft Todesfälle gebrechlicher und älterer Patienten

Nach den Todesfällen aktualisierte das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit seinen Covid-19-Impfleitfaden mit detaillierteren Hinweisen zur Impfung älterer Menschen. Ärzte in Norwegen untersuchen den Tod von 23 älteren Patienten, die den Pfizer/BioNTech-Coronavirus-Impfstoff erhalten hatten und untersuchen nun, ob Nebenwirkungen der Impfung, "zu einem tödlichen Ausgang bei einigen gebrechlichen Patienten beigetragen haben könnten." Die Nebenwirkungen des Impfstoffs sind selten und meist mild. Aber es kann zu Fieber und Übelkeit kommen, was bei sehr kranken und gebrechlichen Patienten gefährlich sein kann. Nach den Todesfällen aktualisierte das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit seinen Covid-19-Impfleitfaden mit detaillierteren Hinweisen zur Impfung älterer Menschen, die gebrechlich oder unheilbar krank sind. Der neue Leitfaden besagt, dass Ärzte jeden einzelnen Patienten bewerten sollten, um festzustellen,...

Michael Oehme: Neuinfektionen in Deutschland gehen leicht zurück

Laut RKI sank die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland um 4500, im Vergleich zur vergangenen Woche. St.Gallen, 22.01.2021. „Endlich scheint der Lockdown in Deutschland seine Wirkung zu zeigen. Die Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 gehen allmählich zurück“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme und verweist auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Außerdem sank der Inzidenzwert – dieser liegt allerdings immer noch weit über dem angestrebten Ziel. Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland 50.000 Corona-Infizierte an den Folgen des Virus gestorben. „Der Inzidenzwert gibt an, wie viele Neuinfektionen es innerhalb von einer Woche pro 100.000 Einwohner gibt. Am heutigen Freitag liegt dieser laut RKI bei 115,3. Gestern lag er bei 119. Am 22. Dezember 2020 erreichte er seinen Höchststand mit 197“, fügt Michael Oehme hinzu. Trotzdem befindet sich die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz weit unter der angestrebten...

Tatortsanierung – schwierige Situationen meistern

Todesfälle machen traurig. Todesfälle machen betroffen und Todesfälle erfordern zum Teil aufwendige Reinigungsarbeiten. Ab und an rufen Hinterbliebene oder Eigentümer bei Sanierungsunternehmen an, weil Sie nicht wissen, wie man Räumlichkeiten wiederherstellt, in denen ein Toter über einen längeren Zeitraum gelegen hat, oder wie man einen Tatort nach einem Mord oder Selbstmord reinigt. Gerade bei diesen Anfragen ist sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt, um in dieser schwierigen Situation die teilweise traumatisierten Betroffenen zu unterstützen. Anders als in Amerika sind in der Bundesrepublik die Hinterbliebenen oder Eigentümer für die Reinigung verantwortlich. Doch wer ist dazu in der Lage, emotional und fachlich ist dies kaum vorstellbar. Mit einem Staubsauger und ein bisschen Putzen ist die Sache längst nicht erledigt. Die Eier von Maden und Würmern erreicht man so sicher nicht. Selbst Fachkräfte, für die der Tatort zum Arbeitsplatz...

30.000 Todesfälle sind nicht tolerierbar!

Die Hygiene in Krankenhäusern ist wieder verstärkt in den Blick von Gesundheitspolitik und Öffentlichkeit gerückt. Vor allem das vermehrte Auftreten sogenannter multiresistenter Erreger, darunter der am häufigsten nachgewiesene Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), löst allgemeine Besorgnis aus. Eine aktuelle Meldung der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene) geht davon aus, dass die Anzahl der nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen) und der damit verbundenen Todesfälle in Deutschland deutlich höher ist, als bisher von offizieller Seite zugegeben. 900.000 Infektionen und mindestens 30.000...

Demnächst: "Begegnungen - Grüß Gott Herr Tod"

Den Ratgeber "Begegnungen - Grüß Gott Herr Tod" von Thomas Scholtyssek kann man bereits beim Oculus-Verlag unter bestellung@oculus-verlag.de vorbestellen. Die Vorlagen gehen in Kürze zur Druckerei. Das Softcover wird 136 Seiten Umfang haben und 13,50 Euro kosten. In dem Ratgeber trug Thomas Scholtyssek die persönliche Geschichte und Erkenntnisse eines guten Freundes zusammen. Das Buch bietet Hilfe, Ratschläge und interessante Denkanstöße für Personen an, die mit dem Tod auf direkte bzw. indirekte Art und Weise konfrontiert werden. Völlig unterschiedliche Ansätze zu Themen wie Sterben, Trauer, Trost, Leben sowie vielen weiteren...

12.03.2012: | | | |

Darwin-Awards 2011 - Nur die Besten sterben dumm

Wer den Darwin-Award erhält, zeichnet sich in der Regel nicht durch gute Leistungen aus. Außerdem bekommt er von der „Ehrung“ nichts mit – der Preis wird posthum verliehen. Wahrscheinlich besser so, denn es braucht eine gute Portion Humor. Prämiert werden die dümmsten Todesfälle. Das Internetportal www.news.de verrät die Gewinner 2011. In den Gesellschaft News ( http://www.news.de/gesellschaft/vermischtes/367695286/1/ ) ist glücklicherweise immer mal wieder Lustiges zu lesen. Vor kurzem wurde wieder der Darwin-Award verlieren. Die nach dem britischen Naturforscher benannte Auszeichnung geht jährlich an einen ungünstig...

Deutscher „Voodoopriester“ aus Angst vor Schweinegrippe gelyncht?

Erneut Fälle von Schweinegrippe in Deutschland. Nach zwei Todesfällen in Niedersachsen ist das Thema wieder in aller Munde. Die Ärzte raten den Bürgern zur Grippe-Impfung. Der normale saisonale Grippeschutz soll laut ihrer Aussage auch den H1N1-Erreger unschädlich machen. Durch diese Impfung und besondere Hygienemaßnahmen ist es uns trotz der vereinzelten Todesfälle bisher immer gelungen, Krankheiten dieser Art einzudämmen. Doch schon allein die Angst vor der Schweinegrippe sorgt für weitere Opfer: - (Hameln, 06.01.2011) - Nach einem erneuten Auftreten der Schweinegrippe, kam es vergangene Nacht zu einem brutalen Mord. Der...

Rhein-Wied-News: Die "winzigen Killer" auf dem Vormarsch!

Mit dem Siegeszug der Antibiotika aber galt die "Geißel Infektion" als weitgehend besiegt. Doch weit gefehlt: Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten wächst allenthalben, auch hier bei uns. Experten warnen zunehmend davor, Infektionserreger, seien es nun Bakterien, Pilze oder Viren, auf die leichte Schulter zu nehmen. Allein in Rheinland Pfalz hat sich im Zeitraum von 1998 bis 2008 die Zahl der Infektionstoten von 348 auf 916 pro Jahr fast verdreifacht. Tendenz steigend! Genaue Ursachen sind kaum auszumachen, es ist wohl eine ganze Reihe von Faktoren an dieser Entwicklung beteiligt: Das hat zum einen mit der weit verbreiteten...

Afghanistan: Jeder Tote ist zuviel! Wer kümmert sich um jährlich 4.500 Tote durch Legionellen im deutschen Trinkwasser?

Legionellen: tödliche Gefahr aus dem Trinkwasser Legionellen entstammen immer dem Trinkwasser und sind dort weit verbreitet. Sie vermehren sich in warmem Wasser, sind aber auch im kalten Trinkwasser ansteckend: eine Legionelle reicht für eine Infektion. Über Legionellen wird selten berichtet, weil auch bei schweren und mit dem Tode endenden Lungenentzündungen sehr selten auf den konkreten Erreger untersucht wird. Die CAPNETZ-Studie schätzt für Deutschland 30.000 Legionelleninfektionen und 4.500 Legionellentote jährlich ab. Schon im Wasserwerk müssen die Legionellen herausgefiltert werden. Eine vorsorgende Gesundheitspolitik...

Legionärskrankheit: Tote und Kranke in und um Ulm durch Legionellen im Trinkwasser

30.000 Legionelleninfektionen und 4.500 Todesfälle im Jahr in Deutschland Im Trinkwasser Bayerns werden regelmäßig Legionellen nachgewiesen. Das wird in ganz Deutschland, auch in dem benachbarten Baden-Württemberg nicht anders sein. Technische Regeln zur Filterung und/oder Abtötung von Legionellen bei der Trinkwasseraufbereitung gibt es nicht. Die Regeln zur Elimination von Legionellen in Gebäudewassernetzen sind falsch bzw. unzureichend. Die in den technischen Regeln geforderte thermische Desinfektion und/oder Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (UV-Bestrahlung) sind nicht oder nicht nachhaltig wirksam. Die Lösung liegt...

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